
Wenig überraschend hatte jedoch wieder das Erste am Dienstagabend die Nase beim Gesamtpublikum vorn. Am stärksten lief dabei «Um Himmels Willen», das ab 20.15 Uhr 6,54 Millionen Menschen sehen wollten, woraus 19,8 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab drei Jahren resultierten. «In aller Freundschaft» gab im Anschluss auf 18,6 Prozent nach, ehe der «Report Mainz» auf 11,8 Prozent fiel. Mit 11,6 Prozent liefen sogar die «Tagesthemen» ab 22.17 Uhr noch weiter unter Senderschnitt. Miserable Zahlen sprangen einmal mehr für «ZDFzeit» heraus, das gerade einmal 5,8 Prozent aller Fernsehenden unterhielt. Später entschieden sich 7,6 Prozent für «Frontal 21», bevor das «heute-journal» 11,6 Prozent der Gesamtzuschauer auf den neuesten Stand brachte. «37 Grad» verfolgten ab 22.14 Uhr schließlich 11,0 Prozent.

Bei RTL II lief «Zuhause im Glück» mit 5,4 Prozent bei den Werberelevanten dem Senderschnitt hinterher, ehe 1,11 Millionen Menschen «Extrem Schön» sahen, was zu einer überdurchschnittlichen Zielgruppen-Quote von 7,2 führte. Ungewohnt zahnlos präsentierte sich «Rosins Restaurants», das mit 5,7 Prozent beim jungen Publikum den Senderschnitt trotzdem überbot, bevor das «K1 Magazin» selbigen mit 5,5 Prozent exakt einhielt. «Detlef muss reisen» tut sich in der VOX-Primetime immer noch schwer und unterhielt nur 5,1 Prozent der Umworbenen. Danach hielt sich «Goodbye Deutschland» mit 5,2 Prozent auf einem ähnlichen Niveau, ehe das Debüt von «Der Luxus-Reiseleiter» mit 1,02 Millionen Zuschauern und 4,4 Prozent auf ganzer Linie floppte.