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Jürgen Becker hat uns einen großen Schrecken eingejagt. Wir wünschen ihm weiterhin gute Besserung! Vom Krankenbett aus hat er ja bereits bewiesen, dass sein Humor nicht auf der Strecke geblieben ist. Dass Jürgen Becker am Samstag zum politisch-satirischen Rundumschlag ausholt und die ein oder andere Spitze von Hamburg nach Köln sendet, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche
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Siegmund Grewenig, Leiter des Programmbereichs Unterhaltung, Familie und Kinder im WDR
Zumindest verzichtet Becker aber auf die sonst ihm gebührende Moderatorenrolle und wird stattdessen nur einige Sätze zur Sendung beisteuern. Durch die Sendung führen dieses Mal stattdessen Uwe Lyko und Wilfried Schmickler, genauer gesagt deren Kunstfiguren Herbert Knebel und Ulli aus Deppendorf. Als Gäste sind Christian Ehring, Matthias Egersdörfer und Horst Schroth angekündigt.
Becker, der einen Beckenbruch erlitt und dem zudem beide Arme in Gips gelegt wurden, sieht seine Lage humorvoll und locker: „Gesund ist, wer mit seinen Krankheiten einigermaßen zufrieden leben kann. Ich danke meinen Kollegen für die großartige Unterstützung.“ Kurz nach seinem Unfall kommentierte er bereits in einer Kundgebung an seine Fans: „Liebe Freunde, ich melde mich aus dem Krankenhaus. Beide Arme sind in Gips und das Becken gebrochen. Aber das kennt ihr ja von der Bundeskanzlerin. Ich halte es da eher mit Willy Brandt: 'Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört!'“