«Walking Dead»-Facts
- Schleudersitz Showrunner: Inzwischen arbeitet mit Scott Gimple schon der dritte an der Serie. Zuvor waren Frank Darabont (macht jetzt «Mob City» und Glen Mazzara auf dieser Position tätig.
- «The Walking Dead» wird bei AMC mit dem Diskussionsformat «The Talking Dead» verlängert, in dem nach 22.00 Uhr Promis über die Entwicklung in der Serie sprechen.
- Die vier ersten Episoden der vierten Staffel hatten allesamt mehr Zuschauer als jeder einzelne Folge aus Staffel drei.
Insgesamt 0,24 Millionen Menschen wollten sich ab 21 Uhr das Staffelfinale der Zombieserie nicht entgehen lassen, darunter befanden sich 0,21 Millionen 14- bis 49-jährige Fernsehende. Zu Buche standen somit starke 0,7 Prozent Marktanteil insgesamt und hervorragende 1,8 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe.
Zum Vergleich: Am 10. Februar begeisterte der Start der zweiten Staffelhälte «The Walking Dead» bereits mit 0,22 Millionen Interessenten insgesamt und 0,20 Millionen Umworbenen. In der jungen Altersgruppe erkämpften sich die Zombies einen Marktanteil von 1,6 Prozent. Damals wie auch diesen Montagabend überzeugte im Anschluss an die Comicadaption das noch junge Showtime-Format «Ray Donovan», das zwar einige Zuschauer seines Lead-Ins abgeben muss, jedoch klar über Senderschnitt läuft.
Während am 10. Februar allerdings 0,10 Millionen Fernsehende an Bord blieben und bei den Werberelevanten 0,6 Prozent Marktanteil generiert wurden, waren diesen Montagabend ab 21.45 Uhr bloß rund 80.000 Serienfreunde mit von der Partie. Bei den umworbenen Zuschauern kam das Starvehikel mit Liev Schreiber auf 0,5 Prozent Marktanteil.