US-Fernsehen

Änderungen am Skript: «Astronaut Wives Club» verlegt

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Inhaltliche Modifikationen zwingen ABC das Retro-Drama in die Midseason zu verschieben.

ABCs Sommerpläne

Eigentlich sollte «The Astronaut Wives Club» fester Bestandteil von ABCs Sommerprogramm sein, das Network muss nun jedoch ohne das Format auskommen. Trotzdem erwarten die ABC-Zuschauer im ABC-Sommer einige Leckerbissen, unter anderem die mit Spannung erwartete Crossmedia-Castingshow «Rising Star». Welche Formate außerdem zu sehen sein werden und ab wann können sie hier nachlesen.
Planänderung beim US-Network ABC: Eigentlich wollte der Sender seine neue, 10-episodige Serie «The Astronaut Wives Club» schon ab Ende Juli zum Besten geben, daraus wird nun aber nichts. Ohne ein fertiges Skript lässt es sich nämlich schlecht drehen. Der Produktion wurde vorerst ein Riegel vorgeschoben, nachdem für das Projekt von Fake Empire, Groundswell Productions und den ABC Studios schon eifrig gecastet wurde.

Einige kreative Änderungen sind der Grund für den Produktionsstopp. Dem neuen Plan zufolge fasst ABC den Start des Formats für die Midseason 2014/2015 ins Auge, wonach «The Astronaut Wives Club» erst im Herbst anlaufen würde. Stephanie Savages Adaption von Lily Koppels Buch aus dem Jahre 2013 erzählt die wahre Story mehrerer Frauen an der Seite von einigen der größten Idole in der US-amerikanischen Geschichte während der Pionierzeit der Raumfahrt. Eigentlich wollte sich die Produktion nur auf die Gattinen der Raumfahrer aus der "Mercury"-Mission konzentrieren. «The Astronaut Wives Club» soll nun aber auch um die Damen an der Seite der Astronauten der "Gemini"- und "Apollo"-Missionen erweitert werden.

Diese Entscheidung wirkt sich nicht nur auf das Skript zur Serie aus, sondern auch auf den Cast, der nun um einige Gesichter erweitert werden muss. Nichtsdestotrotz bleiben die "Mercury"-Frauen der Kern der Serie. Ein weiteres Problem: Je mehr reale Personen in der Handlung vorkommen, desto intensiver müssen die Bücher einer rechtlichen Musterung unterzogen werden, um Persönlichkeitsrechte nicht zu verletzen.

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