«CSI: NY»-Staffelquoten
- S1: 3,43 Mio. (10,2% / 16,8%)
- S2: 3,74 Mio. (11,4% / 17,5%)
- S3: 3,47 Mio. (10,4% / 15,7%)
- S4: 3,32 Mio. (10,2% / 15,3%)
- S5: 3,26 Mio. (9,8% / 15,0%)
- S6: 3,06 Mio. (9,0% / 12,8%)
- S7: 2,71 Mio. (8,1% / 10,9%)
- S8: 2,70 Mio. (8,2% / 11,2%)
Dabei zeichnete sich von Beginn an ab, dass es auf dem neuen Sendeplatz am Freitag schwer wird. Schon der Staffelauftakt am 22. November kam gerade einmal auf 1,34 Millionen Fernsehende und 4,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Besonders schwer dürften den Programmverantwortlichen allerdings die 5,7 Prozent bei 0,64 Millionen werberelevanten Zuschauern im Magen gelegen haben, denn hiermit war man dem Senderschnitt um fast zwei Prozentpunkte unterlegen.
Die Werte der Folgewochen legten allerdings auch ein defizitäres Marketing für die Sendung nahe, denn bis zum Jahresende lagen die Marktanteile mit 4,5 bis 5,7 Prozent stets auf einem höheren Niveau als zu Beginn der Ausstrahlung. Nachdem die zweite Folge mit 1,70 Millionen Zuschauern sogar Hoffnung auf eine deutliche Steigerung gemacht haben dürfte, pendelte sich die Reichweite anschließend bei 1,40 bis 1,57 Millionen ein. Vor allem beim jungen Publikum war man nun deutlich besser unterwegs, wenngleich nach guten 7,5 Prozent bei 0,75 Millionen in Woche zwei die drei Dezember-Ausstrahlungen nur noch auf mäßige 6,6 bis 7,0 Prozent bei bestenfalls 0,74 Millionen zu verweisen hatten.
Innerhalb der nächsten sechs Wochen gab es nur eine einzige neue Folge zu sehen, was der Serie sichtlich zu schaffen machte. Besagte Episode lief am 17. Januar vor 1,46 Millionen Menschen, was noch einigermaßen akzeptablen 4,6 Prozent aller und 6,5 Prozent der jüngeren Zuschauer entsprach. Zwei Wochen später waren allerdings schon nur noch 4,4 und 6,1 Prozent bei 1,42 Millionen Zuschauern möglich, bevor man Anfand Februar sogar auf nur noch 4,3 und 5,9 Prozent bei 1,40 Millionen hinabsackte. Auf diesem Niveau verharrte man anschließend, lediglich am 28. Februar bäumte sich das Format mit 7,4 Prozent Zielgruppenmarktanteil und 1,53 Millionen Zuschauern noch einmal auf.
Es sollte die letzte Folge gewesen sein, die zufriedenstellende Werte einfuhr. Denn nachdem der Start in den März mit 6,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen noch einigermaßen solide verlief, fiel man bis zum Monatsende kontinuierlich auf nur noch 5,0 Prozent zurück. Auch beim Gesamtpublikum war die vorletzte Folge die schwächste in der ansonsten so ruhmreichen Geschichte von «CSI: NY»: Nur noch 1,22 Millionen Menschen blieben am Ball, der Marktanteil stürzte auf nur noch 3,8 Prozent. Das Finale bäumte sich abschließend mit nur 4,4 Prozent aller und 5,4 Prozent der umworbenen Konsumenten bei einer Sehbeteiligung von 1,25 Millionen nur bedingt auf.
Durchschnittlich kamen die 17 Folgen der neunten und letzten Staffel auf gerade einmal 1,40 Millionen Zuschauer, was einem erstaunlich schlechten Marktanteil von 4,5 Prozent entsprach. VOX kommt trotz kräftiger Verluste in diesem Fernsehjahr bislang auf wesentlich bessere 5,3 Prozent - 16 der 17 Ausstrahlungen lagen unterhalb dieses Wertes. Ähnlich trist sah es auch in der besonders wichtigen werberelevanten Zielgruppe aus, wo man sich mit 6,3 Prozent bei 0,68 Millionen zufrieden geben musste. Den 7,1 Prozent, die VOX derzeit im Schnitt einfährt, war man in 15 von 17 Fällen unterlegen. Im Vergleich mit den Quoten der vergangenen Staffel (siehe Infobox oben) fällt man noch deutlicher ab.