
Dieses kam nämlich auf 1,93 Millionen Zuschauer und somit die höchste Zuschauerzahl, die während der Serie mit Emmy Rossum gemessen wurde. Erst einige Wochen zuvor hatte man einen Bestwert aufgestellt. Begonnen hatte die vierte Staffel Mitte Januar sonntags bei Showtime mit einer Reichweite von durchschnittlich 1,69 Millionen. Das waren in etwa 130.000 Zuseher weniger als beim Staffelfinale der dritten Runde. In den Folgewochen blieb der Wert recht konstant, belief sich auf 1,60 und auf 1,82 Millionen. Schwer hatte es die vierte Episode der Staffel, „Strangers on a Train“, die Showtime allen Ernstes gegen den Super Bowl sendete. Somit erklärt sich die schwächste Reichweite der Staffel: Nur 1,22 Millionen Amerikaner schalteten ein.

Im Schnitt sahen somit 1,71 Millionen Menschen die Showtime-Serie – also 0,06 Millionen mehr als im Jahr zuvor. Weil das Format deshalb ziemlich sicher wieder unter den Top 3-Formaten des Kanals einlaufen wird, wurde eine Verlängerung schon früh beschlossen. Im Sommer sollen die Dreharbeiten zu wieder zwölf Episoden einer dann fünften Staffel beginnen. Bisher zeigte Showtime die Serie immer zwischen Januar und Ende März. Ob dies dann auch wieder im Zusammenspiel mit der Comedy «House of Lies» passiert, ist unklar.
Deren Finalwerte sind ebenfalls ein Rekord, wie Showtime stolz vermeldet. Das Finale der Comedy-Sendung sei am Sonntag auf rund 731.000 Zuschauer gekommen. In der Mitteilung heißt es zudem, dass die nun zu Ende gegangene dritte Staffel zuschauertechnisch auf dem Niveau der zweiten gelegen habe. Auch «House of Lies» wird deshalb fortgesetzt.