Deutscher Start unbekannt
«Scrubs»-Hauptdarsteller Zach Braff reicht endlich seine zweite Kino-Regiearbeit nach: Ähnlich wie «Garden State», sein Debüt als Autor und Regisseur, vereint «Wish I Was Here» Melancholie und schrägen Humor. Neben Kate Hudson sind auch Jim Parsons, Braffs «Scrubs»-Kollege Donald Faison und der in der Originalfassung des Disney-Hits «Die Eiskönigin – Völlig unverfroren» den Olaf sprechende Josh Gad mit an Bord.
«Fed Up»
Deutscher Start unbekannt
In dieser Humor, Information und Wut über die Zustände der US-Lebensmittelindustrie vereinenden Dokumentation erläutern Filmemacherin Stephanie Soechtig und Journalistin Katie Couric, wieso die Ernährung der US-Amerikaner wesentlich ungesünder ist als eh schon gedacht.
«Drachenzähmen leicht gemacht 2»
Deutscher Start: 24. Juli 2014
Neue Drachen, neue Gefährten, neue Feinde und sogar der süße Ohnezahn scheint sich in eine neue Richtung zu entwickelt zu haben: Die Fortsetzung des Kinoerfolgs «Drachenzähmen leicht gemacht» beschreitet neue Wege und spinnt die Story des DreamWorks-Kritikerlieblings in eine bombastischere Richtung. 2016 soll übrigens ein dritter Film folgen.
«Beziehungsweise New York»
Deutscher Start: 1. Mai 2014
Der französische Schauspielstar Audrey Tautou kehrt auf die Leinwand zurück – und zwar als die alte Flamme des stets in Liebesproblemen steckenden Xavier (Romain Duris), der 2002 schon in «Ein Jahr in Barcelona» und 2005 in «Wiedersehen in St. Petersburg» tragische wie auch komische Eskapaden erlebte. Die weltumspannende Romantikreihe findet im Big Apple ihr (vorrübergehendes?) Ende und blickt nicht nur darauf, was sich in Herzensangelegenheiten durch die technische Entwicklung seit 2002 getan hat, sondern auch auf die üblichen Probleme von Männern in ihren frühen Vierzigern und natürlich auf kulturelle Unterschiede zwischen Europa und den USA.
«Turn Me On»
Deutscher Start: 8. Mai 2014
2011 begeisterte diese 76-minütige, losgelöste Komödie das norwegische Kinopublikum. Nun findet die Produktion über das sexuelle Erwachen einer Teenagerin auch den Weg nach Deutschland. Der Kritikerkonsens verspricht schwarzen Humor und charmantes entstauben altbekannter Genreklischees.