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5. neue Reihe: ZDF lässt Mutter und Tochter ermitteln

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Kürzlich haben die Dreharbeiten zum neuen Krimi «Die Wallensteins» begonnen. Eine sechste neue Reihe könnte noch hinzu kommen.

Anja Kling

...sammelte schon zuletzt Krimierfahrungen, drehte für Sat.1 zwei Folgen der Krimireihe «Hannah Mangold», trat im «Spreewaldkrimi» auf, spielte eine Gastrolle in «Kommissarin Lucas». Die Potsdamerin war aber auch Teil großer öffentlich-rechtlicher Event-Filme, wirkte zum Beispiel bei «Das Adlon» und «Die Grenze» mit. Zuletzt machte sie Schlagzeilen durch ihre Arbeit im Sat.1-Film «Der Rücktritt», in dem sie Bettina Wulff mimte.
Vier neue Krimireihen am Samstagabend sind dem Zweiten Deutschen Fernsehen noch nicht genug. Nach «Helen Dorn», «München Mord», «Kommissarin Heller» und «Friesland» (von denen übrigens nicht alle über die mindestens zwei Folgen umfassende Testphase hinaus produziert werden müssen), kommt nun definitiv ein fünfter Versuch für eine neue Krimireihe hinzu. Das ZDF lässt derzeit eine Folge von «Die Wallensteins» herstellen. Dabei ermitteln Mutter und Tochter gemeinsam. Die Hauptrollen gingen an Lisa Tomaschewsky und Anja Kling.

Kling spielt darin Hauptkommissarin Bärbel Wallenstein, die überraschenderweise ihre nach Dresden zurückgekommene Tochter Kim als neue Kollegin vorgestellt bekommt. Ein junger Mann stirbt durch eine Explosion in seiner Dresdner Plattenbauwohnung. Seine Freundin Stefanie überlebt wie durch ein Wunder. Im Blut des Mannes wird Chrystal Meth gefunden. Vermutlich kommt die Droge aus Tschechien. Das deutsche Grenzgebiet wird mit der gefährlichen Droge überschwemmt, die ganze Familien ruiniert.

Tobias Oertel und Benjamin Sadler spielen in weiteren Rollen mit. Das Buch kommt von Christoph Silber und Thorsten Wettke. Die Produktion erfolgt durch Ziegler Film. Gedreht wird bis Anfang Mai, eine Sendetermin steht noch nicht fest. Möglicherweise kommt beim Zweiten noch eine sechste neue Krimireihe hinzu – dazu sagte ZDF-Fiktion-Chef Reinhold Elschot kürzlich im Quotenmeter.de-Interview: „Wir denken noch an einen Familienkrimi in München, in dem wirklich die ganze Familie an einem Fall arbeitet. Vom Großvater, der schon pensioniert ist, bis zur Enkeltochter.“

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