US-Fernsehen

«Veep» und «Silicon Valley» werden verlängert

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Bereits kurz nach Sendestart der aktuellen Folgen gibt HBO die Produktion weiterer Staffeln in Auftrag.

Der US-amerikanische Kabelsender HBO setzt ein deutliches Zeichen bei zwei seiner Comedy-Formate: Sowohl das aktuell in der dritten Staffel befindliche «Veep - Die Vizepräsidentin» als auch die brandneue Serie «Silicon Valley» werden nach nur zwei ausgestrahlten Folgen um eine weitere Staffel verlängert. Einen ähnlichen Schritt vollzog man kürzlich bereits bei «Game of Thrones», das unmittelbar nach dem Start der vierten Staffel grünes Licht für weitere Folgen bekam (Quotenmeter.de berichtete).

Dabei waren die Quoten von «Veep» zum Auftakt in die insgesamt zehn Folgen umfassende dritte Staffel keineswegs berauschend: Mit nur 0,96 Millionen Zuschauern legte man den mit Abstand schwächsten Staffelstart hin (der erste Durchgang kam auf 1,38 Millionen, der zweite auf 1,19 Millionen). «Silicon Valley» wiederum startete mit 1,98 Millionen deutlich stärker, gab in der zweiten von zunächst acht Folgen allerdings auf 1,69 Millionen nach.

Im Zentrum der neuen HBO-Serie stehen sechs Programmierer, die den großen Durchbruch schaffen wollen. Die Serie ist zum Teil autobiografisch und beruht auf den Erfahrungen von Autor Mike Judge, welcher in den späten 1980er-Jahren selbst als Ingenieur im Silicon Valley tätig war.

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