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RTL Nitro entschied sich, «Alex und Whitney» auf dem Sendeplatz am Donnerstag, ab 21.10 Uhr zu programmieren und in Doppelfolgen auszustrahlen. Die erste der halbstündigen Episoden erreichte am 6. Februar 0,07 Millionen und 0,2 Prozent des Gesamtpublikums. Aus den Reihen der jungen Zuschauer verfolgten 0,05 Millionen und 0,4 Prozent die Premiere der Serie. Später am Abend stieg die Zahl der Interessierten leicht auf 0,08 Millionen und 0,3 Prozent insgesamt sowie 0,05 Millionen und 0,4 Prozent in der Zielgruppe.
Sieben Tage später zeichnete sich bereits ab, dass die Serie kaum das Format haben würde, sich bei RTL Nitro zum Quotenhit entwickeln zu können. 0,02 Millionen und 0,1 Prozent bei den Fernsehenden ab drei Jahren bedeutete ein mageres Staffeltief, auch bei den Jungen wurden ab 21.10 Uhr mit 0,02 Millionen und 0,2 Prozent tiefrote Zahlen gemessen. Mit 0,03 Millionen und 0,1 Prozent beim Gesamtpublikum sowie 0,03 Millionen und 0,2 Prozent bei den Jungen war im Anschluss nur eine leichte Besserung der Werte zu verzeichnen.
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Auch mit den folgenden Ausstrahlungen im Februar verweilte «Alex und Whitney» am untersten Ende der Einschaltquotenskala. Am 20. Februar wurden ab 21.35 Uhr nur 0,02 Millionen und 0,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen erreicht, in der Folgewoche wurden zur selben Zeit lediglich 0,03 Millionen und 0,3 Prozent aus dieser Publikumsgruppe gemessen. Insgesamt kam die Serie an keinem dieser Tage über 0,1 Prozent Marktanteil bei allen Fernsehenden hinaus. Das änderte sich Anfang März, als 0,11 Millionen und 0,3 Prozent ab drei Jahren einschalteten und dem Format ein Staffelhoch bescherten. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen ging es mit 0,07 Millionen und 0,6 Prozent deutlich aufwärts. Auch die zweite Episode des Abends wusste den Trend zu bestätigen und lockte 0,10 Millionen und 0,3 Prozent aus dem Gesamtpublikum sowie 0,06 Millionen und 0,5 Prozent der Werberelevanten an.
Am 13. März war der leichte Aufwind für die Serie zunächst erneut zu spüren. 0,08 Millionen und 0,2 Prozent insgesamt schalteten ein, für die Jungen wies die GfK 0,07 Millionen und 0,6 Prozent aus. Am späteren Abend flaute das Interesse deutlich ab. So wurden ab 21.35 Uhr nur noch 0,05 Millionen und 0,2 Prozent insgesamt gemessen, aus der Zielgruppe wurden nur 0,04 Millionen und 0,3 Prozent erreicht. In den folgenden Wochen gelang es der Serie nicht mehr, die Einschaltquote noch einmal auszubauen, das zuletzt erreichte Interesse blieb bis zum Finale konstant. Dieses bedeutete mit 0,03 Millionen (bzw. 0,02 Millionen zur zweiten Episode) und 0,1 Prozent ab drei Jahren sowie 0,02 Millionen und 0,2 Prozent bei den Werberelevanten noch einmal einen heftigen Absturz.
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