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Dafür, dass die Zuschauerzahlen im Dezember nicht hervorragend waren, ist es echt überraschend und geil, wie viele Menschen das Format kennen
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Amiaz zu «Wer weiß es, wer weiß es nicht?»
Am Dienstag reichte es erst zu 5,2 Prozent der Umworbenen bei 0,30 Millionen Zuschauern. Damit startete man auf etwa dem dürftigen Niveau, auf dem schon die Testfolgen liefen. 0,17 Millionen 14- bis 49-Jährige wurden ermittelt. Bei allen standen sehr schwache 3,3 Prozent zu Buche. Erste Zuwächse zog dafür der Mittwoch nach sich, an dem das Quiz auf 5,9 Prozent in der Zielgruppe hinzugewann. Im Gleichschritt zog die Zuschauerzahl auf 0,34 Millionen an – und auch bei den Interessenten ab drei Jahren steigerte man sich auf runde vier Prozent.
Klar in die richtige Richtung ging es aber zum Ende der Woche, als Folge drei 6,2 Prozent zu holen wusste. Dabei stagnierte die Reichweite in der Zielgruppe bei 0,18 Millionen. Dass es insgesamt auf 0,32 Millionen Zuschauer bzw. 3,8 Prozent minimal bergab ging, dürfte für VOX zu verschmerzen sein - zumal der Freitag mit neuen Rekorden aufwartete. 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährige bescherten den Kölnern zum Ende der Woche einen hinnehmbaren Marktanteil von 6,9 Prozent in der Zielgruppe. Damit lief das Quiz noch immer leicht unter dem Schnitt: Würde man sich aber auf diesem Niveau stabilisieren – oder sogar noch ein wenig zulegen können – so wäre die Sendung mit Amiaz auch aus Quotensicht ein solider Erfolg.
Am Rande bemerkt: Die Zuwächse am Freitag kamen nur seitens des jungen Publikums. Denn insgesamt ging es auf 0,29 Millionen Zuschauer und 3,4 Prozent erneut hinunter. Summa summarum kann VOX mit der ersten Woche dennoch zufrieden sein. Sicherlich darf das Format langfristig nicht mehr auf das Niveau der ersten Tage zurückfallen. Der Quotentrend macht in dieser Hinsicht aber Hoffnungen, dass man sich auf solidem Niveau stabilisieren könnte.