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Es handelt sich hierbei um Fernsehen, das nicht groß heraussticht. Es ist angenehm zu konsumieren, tritt allerdings zu keinem Zeitpunkt aus dem Korsett der 0815-Dekorations-Soap aus, um ein wirklich eigenes Profil zu errichten.
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Leidtragender dieses Erfolges war das VOX-Format «4 Hochzeiten und eine Traumreise», das zu Wochenbeginn gleich einmal erheblich an Substanz einbüßte und den schwächsten Zielgruppen-Marktanteil seit über zweieinhalb Monaten hinnehmen musste. Gerade einmal 5,8 Prozent bei 0,20 Millionen jungen Fernsehenden waren ab 16 Uhr zu holen, beim Gesamtpublikum landete man mit 4,0 Prozent bei 0,42 Millionen auf ziemlich exakt demselben Niveau wie der Mitbewerber - nur, dass die Quotenansprüche von VOX etwas höher angesiedelt sind und vier Prozent eine Enttäuschung darstellen.
Überhaupt keine gute Figur machte allerdings das Straßenquiz «Wer weiß es, wer weiß es nicht?» um 14 Uhr, das bei nur 0,25 Millionen nur auf katastrophale 2,5 Prozent aller und 3,6 Prozent der werberelevanten Zuschauer zu verweisen hatte. Und das, nachdem sich die Sendung in der Vorwoche so mühsam von 5,2 auf 6,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen vorgeackert hatte. Zum Glück gab es noch die «Shopping Queen», die gewohnt starke 5,7 und 8,0 Prozent bei einer Reichweite von 0,57 Millionen erzielte.