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Im US-amerikanischen Fernsehen lief es für die Serie nicht wirklich rund: Während die zweite Staffel am Mittwochabend noch regelmäßig mehr als sieben Millionen Zuschauer generierte, brachen sie nach einer Verlegung auf den Dienstag massiv auf unter vier Millionen ein. Nachdem auch die zusätzliche Programmierung einer Folge am Sonntag nicht fruchtete, versendete man die letzten zehn Folgen am Freitagabend in Doppelfolgen. Schlussendlich sahen nur noch rund zwei Millionen US-Amerikaner zu, was allem Kritikerlob zum Trotz das Serienende bedeutete.
Vergeblich bemühte sich die Produktionsfirma Sony Pictures Television anschließend um einen neuen Sender für «Happy Endings». Doch aufgrund zu hoher Kosten entschied sich der temporär interessierte Kabelsender USA Network gegen eine Ausstrahlung. Nachdem die Verträge der Ensemble-Mitglieder ausliefen, was das Ende endgültig besiegelt.