Quotencheck

«The Mindy Project»

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Die erste Staffel der Serie um Mindy Kaling, die im März um eine dritte Season verlängert wurde, erreichte auf Comedy Central erfreuliche Quoten.

Erst im Jahr 2005 gab die heute 34-jährige Mindy Kaling in «Jungfrau (40), männlich, sucht…» mit einer kleinen Nebenrolle ihr Schauspieldebüt. Es dürfte kein Zufall gewesen sein, dass sie im Anschluss wieder mit Steve Carell zusammenarbeitete und für die US-amerikanische Version von «The Office» anheuerte. In der über viele Jahren erfolgreichen Comedyserie spielt sie die überdrehte Kelly Kapoor und etablierte sich so in der Branche. «The Mindy Project», seit 2012 im Programm von Fox, basiert nicht nur auf ihrer Idee, sie spielt auch die Hauptrolle. Seit Februar 2014 wird die Serie auch in Deutschland gezeigt – und das Interesse an dem Format dürfte Comedy Central durchaus zufriedenstellen.

Comedy Central zeigte «The Mindy Project» zunächst am Sonntagabend ab 22.30 Uhr in Doppelfolge, später ab 23.00 Uhr mit einzelnen Ausstrahlungen. Zum Start am 16. Februar sahen 0,09 Millionen und 0,4 Prozent ab drei Jahren zu, bei den Jungen wurden 0,07 Millionen und 0,7 Prozent gemessen. Eine halbe Stunde später fanden 0,08 Millionen und 0,4 Prozent insgesamt sowie 0,06 Millionen und 0,7 Prozent zum Sender.

In der Folgewoche stiegen die Einschaltquoten deutlich. Ab 22.30 Uhr wurden 0,16 Millionen und 0,6 Prozent ab drei Jahren gemessen, in der Zielgruppe bedeuteten 0,15 Millionen sehr gut 1,5 Prozent Marktanteil. Auch die zweite Episode des Abends wusste bei den Werberelevanten mit 0,11 Millionen und 1,3 Prozent zu überzeugen. Aus dem Gesamtpublikum schalteten 0,11 Millionen und 0,6 Prozent ein.

Im März gingen die Werte wieder leicht auf das Niveau der Premiere zurück. So wurden am 9. März 0,07 bzw. 0,06 Millionen aller Fernsehenden angelockt, die jeweils 0,3 Prozent generierten. Aus den Reihen der 14- bis 49-Jährigen verfolgten über rund eine Stunde 0,06 Millionen die Serie; sie generierten zunächst 0,6 Prozent, später 0,8 Prozent. Mit dem Start der Solofolgen am 23. März durfte sich Comedy Central über traumhafte Zahlen freuen. Es sahen 0,20 Millionen und 1,0 Prozent ab drei Jahren zu, bei den Jungen wurden hervorragende 0,18 Millionen und 2,3 Prozent gemessen.

Auch im April durften die Verantwortlichen des Senders zufrieden mit dem Interesse an der Serie sein. So erreichte «The Mindy Project» am 6. April 0,14 Millionen und 0,7 Prozent ab drei Jahren sowie 0,13 Millionen und 1,7 Prozent der Werberelevanten. Sieben Tage später durfte Comedy Central wiederum 1,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe verbuchen, nun basierend auf 0,14 Millionen. Insgesamt schalteten an diesem Tag 0,19 Millionen und 1,0 Prozent ein. Am 27. April sank die Einschaltquote leicht auf 0,07 Millionen und 0,3 Prozent ab drei Jahren, für die Jungen wies die GfK 0,05 Millionen und 0,6 Prozent aus. Insgesamt blieben die Werte dennoch stabil im grünen Bereich, so kam die Serie am 18. Mai auf 0,10 Millionen und 1,3 Prozent bei den Jungen. Aus dem Gesamtpublikum wurden 0,11 Millionen und 0,6 Prozent angesprochen.

Im Durchschnitt sahen sich 0,10 Millionen und 0,5 Prozent des Gesamtpublikums die bislang ausgestrahlten Folgen von «The Mindy Project» auf Comedy Central an. Aus der Zielgruppe schalteten seit Februar 0,09 Millionen und 1,0 Prozent ein. In der vergangenen TV-Saison sprach der Sender durchschnittlich 0,4 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren und 0,7 Prozent der Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren an. Damit lagen die Werte der Serie deutlich über der für Comedy Central üblichen Einschaltquote und dürfen als Erfolg für den Spartenkanal gewertet werden.

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