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In der Show schlüpfen Prominente in die Rollen von Popstars. Mit dem «Quizduell», das vergangenen Freitag erstmal zu Ende ging und eine Zeit lang wegen der nicht funktionierenden Smartphone-App die Schlagzeilen beherrschte, zeigte sich der Hamburger gar nicht so unzufrieden. „Der ARD-Vorabend, der ja von Medienjournalisten gern mal ‚Todeszone’ genannt wird, war lange nicht mehr so lebendig“, erklärte er.
„Ich habe den Stempel des ‚Quiz-Onkels’. Daraus will ich gern noch etwas machen“, sagte Pilawa zum Focus. „Jeder Werber würde sagen, so eine Marke zu haben, ist der Hammer.“ Er würde „gern auf der Spätschiene, wo überall getalkt wird, ein Late-Night-Quiz versuchen. Da könnte man sich auch an Fragen wagen, die nicht in den Vorabend passen.“