Mit insgesamt 14 neuen Folgen beglückte das Team von «Circus HalliGalli» seine Zuschauer seit Ende Februar. Während in der ersten Ausstrahlungsperiode bis Juni 2013 noch drei Folgen weniger als zehn Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe verbuchten und in der zweiten von September bis Dezember sogar sechs, verfehlte diesmal nur eine einzige Ausstrahlung mit 9,3 Prozent den Sprung in die Zweistelligkeit. Zumindest bis zu diesem Montag, denn gegen die Übermacht des «Wer wird Millionär?»-Promispecials hatte die letzte Folge vor der Sommerpause überhaupt nichts zu melden: Gerade einmal 7,6 Prozent wurden bei 0,66 Millionen jungen Fernsehenden erzielt. Beim Gesamtpublikum wurden angesichts von 0,72 Millionen und 3,1 Prozent sogar die schlechtesten Werte aller Zeiten verbucht. Zuvor waren stets mindestens 3,3 Prozent bei 0,80 Millionen möglich.
Mehr zur Quotenentwicklung von «Circus HalliGalli» gibt es ab 14 Uhr in unserem Quotencheck zu lesen.
Allerdings lief es auch für «The Big Bang Theory» im Vorfeld bei weitem nicht so gut wie gewohnt, vor allem die erste Episode der US-Sitcom schnitt mit nur 9,4 Prozent der wichtigen 14- bis 49-jährigen Zuschauern so schlecht ab wie lange nicht. Insgesamt wurden ebenfalls miese 4,1 Prozent bei 1,28 Millionen erzielt. Dafür steigerte man sich ab 21:45 Uhr deutlich auf ordentliche 5,2 Prozent aller und gute 11,6 Prozent der jungen Konsumenten bei einer Sehbeteiligung von 1,56 Millionen.
In Anbetracht des Vorprogramms war das Abschneiden von «TV total» ab 23:20 Uhr äußerst erfreulich, immerhin kam die von Stefan Raab moderierte Show sogar auf überdurchschnittliche 5,8 Prozent bei einer Zuschauerzahl von 0,70 Millionen. Beim umworbenen Publikum war mit 11,6 Prozent bei 0,56 Millionen ebenfalls ein Wert oberhalb der Sendernorm möglich. Allerdings musste man sich hier auch nicht mehr dem «WWM?»-Special zur Wehr setzen.