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Am 24. Februar kehrte man aus der mit knapp zwei Monaten recht üppig ausgefallenen Winterpause zurück. Mit 1,26 Millionen Zuschauern gingen recht überzeugende 5,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum einher, wirklich stark präsentierte man sich allerdings nur in der werberelevanten Zielgruppe, wo klar überdurchschnittliche 12,3 Prozent aus 1,04 Millionen resultierten. Eine Woche später konnte man sich hier sogar noch auf 12,9 Prozent steigern, während beim Gesamtpublikum etwas schwächere 1,18 Millionen und 5,3 Prozent zu Buche standen.
Die restlichen Folgen im März erlebten ein ungewohntes Auf und Ab hinsichtlich ihrer Zugkraft. Während die vierte neue Ausgabe am 17. März mit 0,85 Millionen Fernsehenden und 4,2 Prozent Marktanteil die schwächsten Werte des Kalenderjahres einfuhren, folgten sieben Tage später mit 1,27 Millionen und 6,0 die besten Zahlen dieser Ausstrahlungsperiode. Noch drastischer fiel die Diskrepanz bei den 14- bis 49-Jährigen aus, wo zunächst enttäuschende 9,3 Prozent bei 0,76 Millionen gemessen wurden, bevor man auf 13,6 Prozent bei 1,12 Millionen hochschnellte. Auch hier wurden mit den beiden Folgen die jeweiligen Extrema verbucht.
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Nach dieser turbulenten Phase wurde das Fahrwasser, in der sich die Sendung befand, allerdings deutlich ruhiger, ja beinahe langweilig. Alle acht Folgen zwischen Ende März und Ende Mai kamen auf leicht unterdurchschnittliche 4,9 Prozent bis auf solide 5,6 Prozent, die Reichweiten lagen stets knapp oberhalb der Millionenmarke. Ähnlich verhielt es sich beim besonders stark umworbenen Publikum, wo man stets zwischen 10,4 und 12,1 Prozent rangierte. Einerseits sind dies gewiss keine Werte, mit denen man die Programmverantwortlichen in totale Ekstase versetzen kann, auf der anderen Seite allerdings kann man sich somit auf inhaltliche Aspekte konzentrieren und muss sich nicht dem allgegenwärtigen Quotendruck allzu arg beugen. Das Saison-Finale floppte allerdings mit nur 3,1 und 7,6 Prozent bei 0,72 Millionen Zuschauer übel und markierte neue Allzeit-Negativrekorde. Allerdings musste man sich hier auch gegen ein übermächtiges «Wer wird Millionär?»-Promispecial behaupten, das ein ungewohnt starkes Konkurrenz-Angebot war.
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