Am Montagabend startete in Amerika die Serie «Pretty Little Liars» in ihre fünfte Staffel – und wurde prompt vom Sender bis ins Jahr 2017 verlängert. Insgesamt sind nun sieben Staffeln fix. Der Startschuss wurde trotz krassem Cliffhanger am Ende der vierten Staffel von weniger Menschen verfolgt, als es die Macher sich erhofft hatten. Laut Messung waren 2,72 Millionen Menschen ab drei Jahren mit von der Partie.
Zum Vergleich: Das Staffelfinale der vierten Runde erreichte im März noch 3,12 Millionen Amerikaner ab zwei Jahren. Der Auftakt zu den neuen Folgen ist zudem der schwächste seit der ersten Staffel. Runde zwei startete mit fast 3,7 Millionen Zuschauern, die erste Folge der dritten Staffel generierte im Schnitt rund 2,9 Millionen Menschen und das Debüt von Runde vier kam auf knapp drei Millionen Amerikaner.
Sehr zufrieden zeigt sich derweil TNT, das am Montag sein Line-Up, bestehend aus neuen «Major Crimes»-Folgen und der neuen Serie «Murder in the first» startete. Die neue Serie legte dann gleich den besten Auftakt einer Kabel-Serie im Jahr 2014 hin. 3,8 Millionen Menschen sahen die Premierenfolge am Montagabend nach 22.00 Uhr. Rechnet man eine spätere Wiederholung noch mit dazu, ist das Format am ersten Abend auf 4,9 Millionen Zuseher gekommen.
«Major Crimes» (Foto) generierte um 21.00 Uhr tolle 5,2 Millionen Zuschauer und mit einer späteren Wiederholung sogar 6,7 Millionen Amerikaner. Als atemberaubend bezeichnete TNT-Programmchef Michael Wright die Ergebnisse in einer Presseerklärung.