![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/zdf/logo/zdf_2013_logo__W200xh0.jpg)
Das Erste zeigte nach der «Tagesschau» einen «Brennpunkt: Irak – Angriff der Gotteskrieger», der 3,20 Millionen und 12,5 Prozent aller Fernsehenden erreichte. Bei den Jungen wurden 0,66 Millionen und 7,0 Prozent gemessen. Das reguläre Programm hatte im Anschluss keine Chance mehr gegen das runde Leder. «Donna Leon» ging mit 2,73 Millionen und 9,6 Prozent insgesamt sowie 0,30 Millionen und 2,7 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen unter. Selbiges Schicksal ereilte auch «Panorama», das parallel zum Spiel nicht über 1,86 Millionen und 6,2 Prozent beim Gesamtpublikum hinaus kam. Die jüngeren Zuschauer interessierten sich mit 0,21 Millionen und 1,7 Prozent für die Sendung.
![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/rtl/doctorsdiary/doctorsdiary_01_01__W200xh0.jpg)
Sat.1 strahlte «Criminal Minds» aus und bewegte damit zunächst 1,72 Millionen und 6,4 Prozent insgesamt zum Einschalten. Später fanden 1,97 und 1,34 Millionen zum Sender, die 6,7 und 4,9 Prozent generierten. Im Bereich der Werberelevanten durften die Verantwortlichen zum Start der Primetime 0,87 Millionen und 8,5 Prozent verbuchen. Eine Stunde später wurden 0,96 Millionen und 8,1 Prozent ausgewiesen, die finale Folge des Tages interessierte 0,59 Millionen und 5,1 Prozent der Fernsehenden zwischen 14 und 49 Jahren. ProSieben setzte auf den Spielfilm «The Green Hornet» und kam damit auf 1,05 Millionen und 3,7 Prozent insgesamt. Bei den Jungen wurden 0,75 Millionen und 6,7 Prozent gemessen.
Bei kabel eins war ab 20.15 Uhr die «Police Academy II» im Einsatz. 0,89 Millionen und 3,2 Prozent aus dem Gesamtpublikum schalteten die Komödie ein, das Interesse der Zielgruppe entsprach 0,53 Millionen und 4,9 Prozent. Bei VOX kam «E-Mail für Dich» auf 1,09 Millionen und 3,9 Prozent insgesamt sowie 0,61 Millionen und 5,4 Prozent der Werberelevanten. RTL II durfte sich mit «Die Kochprofis» auf Werte im Bereich des Senderschnitts freuen. 1,08 Millionen und 4,0 Prozent ab drei Jahren sahen das Format, die Einschaltquote der Jungen belief sich auf 6,8 Prozent bei 0,69 Millionen. «Frauentausch» wurde teilweise zeitgleich mit dem Fußballspiel übertragen und erreichte somit nur noch unterdurchschnittliche Einschaltquoten. 0,89 Millionen insgesamt bedeuteten 3,1 Prozent, bei den Werberelevanten war bei 0,51 Millionen und 4,3 Prozent Schluss.