
Firths Abschied vom Realfilm und Computeranimation verquickenden Streifen ist laut Aussagen des Schauspielers sowie des Regisseurs Paul King Ergebnis einer gemeinschaftlich getroffenen, künstlerischen Entscheidung. So gibt der Darsteller in einem Pressestatement bekannt: „Nach einer Zeit der Verweigerung haben wir beschlossen, uns 'bewusst voneinander abzukoppeln'.“
Regisseur King ergänzt: „Wir lieben [Firths] Stimme und wir lieben diesen Bären, aber als unser junger Bär allmählich Gestalt annahm, kamen wir darin überein, dass diese Zwei wohl nicht zusammenpassen. Also haben wir uns schweren Mutes dazu entschlossen, getrennte Wege zu gehen.“ Deutsche Kinogänger bekommen «Paddington», ganz ohne Colin Firth aber unter anderem mit Nicole Kidman in einer Nebenrolle, ab dem 4. Dezember dieses Jahres zu Gesicht.