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Ex-«GZSZ»-Star soll «Verbotene Liebe» retten

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In den nächsten Wochen muss die ARD entscheiden, ob man eine weitere Staffel der Vorabend-Soap bestellt. Der Produzent rüstet deshalb den Cast auf.

Ungewöhnlicher Wechsel: Sila Sahin (im Bild links), die vor wenigen Monaten aus der RTL-Daily-Soap «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ausgestiegen ist, wird bald wieder in einer täglichen Serie zu sehen sein. Sie wird dabei wieder für UFA Serial Drama, also den Hersteller von «GZSZ» arbeiten. Sahin, die in der 19.40-Uhr-Serie die inzwischen wieder besetzte Rolle der Ayla verkörperte, taucht ab Herbst in der Serie auf. Sie wird dort nicht nur eine deutsche Staatsbürgerin spielen, sondern auch erstmals wirklich als Antagonistin auftauchen – und somit für große Intrigen stehen.

Ihren ersten Drehtag hat Sahin in der kommenden Woche. Die Verpflichtung der Freundin von BVB-Mittelfeldspieler Ilkay Gündogan darf vor allem als Zeichen an die ARD-Chefs verstanden werden, dass man alles dafür tut, um die Serie vor allem beim jüngeren Publikum wieder attraktiver zu machen. «Verbotene Liebe» steckt schon seit Jahren im Quotensumpf – Jahr für Jahr wird wieder über ein Ende spekuliert. In den nächsten Wochen muss Das Erste erneut eine Entscheidung treffen, ob für das Jahr 2015 eine weitere Staffel der Edel-Soap bestellt wird.

Sila Sahin hat neben «Verbotene Liebe» übrigens noch andere TV-Projekte im Köcher. Derzeit moderiert sie eine WM-Sendung beim interaktiven Kanal joiz, außerdem steht sie für «Kreuzfahrt ins Glück», die ZDF-Serie «Sibel & Max» und einen Piloten des Senders ZDFneo vor der Kamera.

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