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Die Marke «DD» wird bestimmt irgendwann wiederkommen. Wenn nicht als Eventmovie (Steffi ist jetzt doch bei teamWorx) dann vielleicht als Roman und Kinofilm. Und solange hoffen wir, dass das eine oder andere unserer neuen Projekte den Zuschauern wieder so gut gefällt
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Serienschöpfer Bora über das Ende von «Doctor's Diary» im Herbst 2011
«Criminal Minds» bescherte Sat.1 im besten Fall 13,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die beiden weiteren Folgen kamen auf 13,0 und 12,9 Prozent bei den Umworbenen. Die Profiler-Serie aus den USA kam aber insgesamt besser beim deutschen Fernsehpublikum an. Die 20.15-Uhr-Folge begeisterte schon 2,17 Millionen Menschen, eine Stunde später stieg die Quote auf 2,33 Millionen, ehe dann noch 2,21 Millionen den Abschluss sahen.
Weniger überzeugende Leistungen lieferte das ab 23.15 Uhr gezeigte «The Americans» ab, das den guten Vorlauf nicht nutzte: Klar unterdurchschnittliche 6,8 Prozent wurden ausgewiesen, die Gesamtreichweite belief sich zu fortgeschrittener Stunde nur noch auf rund 770.000. Klammert man die WM-Zeit aus, als das Format direkt gegen Live-Spiele antreten musste, war dies die schwächste Ausgabe der US-Serie.