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Über den Quotenforscher, der in Göttingen Sozialwissenschaften studierte, sagt die GfK in einem Nachruf: „[Er hat] gemeinsam mit dem Auftraggeber, der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF), eine feste Währung für den Fernsehmarkt geschaffen. Er begleitete erfolgreich über viele Jahre alle Veränderungen in der Fernsehzuschauerforschung – sei es die Einführung neuer Messtechnik, neuer Mediasoftware oder die Einführung neuer Methoden und Verfahren.“
Weiter heißt es im Statement des Nürnberger Unternehmens: „Dabei war er immer bereit, das eigene Geschäft zu hinterfragen, war offen für Diskussionen und überraschte Kollegen, Kunden und Partner stets mit seinem humorvollen Blick aufs Leben. Für GfK hat er mit seinem Lebenswerk ein Stück Unternehmensgeschichte geschrieben.“