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Die schauspielerische Herausforderung bei dieser Art von Rolle liegt darin begründet, ihre gesamte Komplexität widerspiegeln zu müssen und gleichzeitig die posttraumatische Belastungsstörung der Figur realistisch darzustellen. Als Schauspieler wandert man dabei auf einem schmalen Grat.
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Protagonist David Sutcliffe über seine Rolle
Von der US-Krimiserie lief die nunmehr neunte Folge der ersten Staffel. Nachdem diese am 16. Mai noch mit sehr guten 7,9 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen gestartet war, schwankte der Marktanteil zuletzt zwischen allenfalls mittelmäßigen 4,5 und 6,7 Prozent. Gegen die WM waren in der Vorwoche gar bloß noch 2,8 Prozent drin. Da dieses Mal kein Fußballspiel lief, konnte sich «Cracked» auf immerhin 5,6 Prozent erholen.
Auch die absolute Zuschauerzahl sah wieder etwas freundlicher aus: Binnen Wochenfrist ging es von 0,36 auf 0,60 Millionen hoch, von den Jungen sahen 0,38 statt 0,22 Millionen zu. Damit lag das Format wieder in etwa auf dem Niveau der Vorwochen. Die restliche Primetime von kabel eins holte ebenso zufriedenstellende Zahlen: Zwei Folgen von «Castle» brachten den Münchner Privatsender ab 20.15 Uhr 6,4 sowie 6,9 Prozent Zielgruppen-Marktanteil ein, «Elementary» sorgte danach für ebenfalls 6,9 Prozent.