«Familienduell»-Quotenvergleich
- Sommer 13: 2,48 Mio. (10,9% / 17,0%)
- Winter 13: 3,06 Mio. (9,1% / 12,5%)
- Sommer 14: 2,20 Mio. (8,6% / 11,1%)
So kam die um eine Stunde vorgezogene «Steffen Henssler Challenge» auf eine durchschnittliche Sehbeteiligung von gerade einmal 1,52 Millionen, die mit weit unterdurchschnittlichen 7,1 Prozent Marktanteil einherging. In der werberelevanten Zielgruppe wollten 0,79 Millionen Menschen sehen, ob «Guter Geschmack gewinnt». Mit 11,4 Prozent lag man noch immer mehr als zwei Prozentpunkte unterhalb der Sendernorm. Auf ähnlichem Niveau präsentierten sich zuletzt auch «Familienduell» und «Unschlagbar» am Abend: Ende Juni wurden rund neun Prozent insgesamt und zwölf Prozent in der Zielgruppe erreicht, vergangenen Freitag standen jeweils 8,7 Prozent insgesamt und gut zehn Prozent bei den Jüngeren auf dem Papier.
Und das «Familienduell»? Das tat sich auch um 23:00 Uhr noch schwer, gerade einmal 1,35 Millionen Menschen sahen die vorletzte Folge der Show. Mit 8,8 Prozent insgesamt sowie 12,1 Prozent in der Zielgruppe, die aus einer Reichweite von 0,72 Millionen resultierte, gelang es dem Format nicht, wieder an alte Erfolge aus dem vergangenen Jahr anzuknüpfen. Für eine Fortsetzung der Produktion spricht also kaum noch etwas.