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Dritte «Veep»-Staffel ab September bei Sky Atlantic HD

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Neue Folgen der HBO-Serie um eine desillusionierte Vizepräsidentin erwarten Sky-Abonnenten ab September. Ab Ende August wiederholt der Serienkanal auch die Staffeln eins und zwei.

Neue Geschichten um die Vizepräsidentin Selina Meyer gibt es ab dem 10. September im deutschen Pay-TV. Ab diesem Tag nimmt Sky Atlantic HD die Ausstrahlung der dritten Staffel von «Veep» vor. Julia Louis-Dreyfus («Seinfeld») wurde für ihre Darstellung der Vizepräsidentin 2013 mit einem Primetime-Emmy ausgezeichnet. Jeweils mittwochs ab 21.00 Uhr serviert Sky Atlantic HD Serienfans eine neue Episode der Polit-Satire. Alternativ haben Interessierte die Möglichkeit sich das Format über Sky Go im Netz oder einem entsprechenden mobilen Endgerät zu Gemüte zu führen. Einen Tag nach den Fernsehausstrahlungen sind die frischen Ausgaben auch über Sky Anytime abrufbar.

Nicht nur neue Folgen erwarten die «Veep»-Fans. Bevor es mit der Deutschlandpremiere der dritten Season losgeht, wiederholt Sky Atlantic HD am 31. August und am 7. September die ersten beiden Staffeln in Marathonprogrammierungen ab 17 Uhr. Auch die alten Folgen stellt Sky über seinen Internetdienst Sky Go zur Verfügung. Wie die Vorstaffel umfasst der neueste Durchlauf zehn Episoden mit je einer Laufzeit von 30 Minuten. Zu den ausführenden Produzenten gehören unter Armando Iannucci, Christopher Godsick und Frank Rich. Julia Louis-Dreyfus wirkt neben ihrem schauspielerischen Engagement auch als Produzentin an der Serie mit. Auch 2014 zählt sie zu den Nominierten für den Primetime Emmy.

In der neuen Staffel greift Selina Meyer noch immer insgeheim nach dem Präsidentenamt und auch obwohl es Gerüchte gibt, die besagen, dass Präsident nicht für eine Wiederwahl kandidieren will, gibt es vom mächtigsten Mann der USA noch kein offizielles Statement diesbezüglich. Deshalb bleibt Meyer nichts anderes übrig als ihren Traum weiter geheim zu halten. Währenddessen bewirbt Selina ihr neues Buch „Some New Beginnings“, das auch dazu dienen soll potentielle Wähler anzuziehen. Ein neues Gerücht sorgt im weiteren Verlauf jedoch für sehr viel Aufregung.


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