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Neben den negativen Reaktionen seitens Time Warner gab Murdoch zudem an, dass die Übernahme auch für Aktionäre von 21st Century Fox an Attraktivität verloren habe, da seit Bekanntgabe von Murdochs Plänen der Aktienkurs seines Konzerns um elf Prozent nachließ. Der Wert der Time-Warner-Papiere stieg dagegen um 20 Prozent an. Daher bestünde auch kein Interesse an weiteren Diskussionen über eine Fusion.
Da sich der 83-Jährige noch nie so rasch geschlagen gab wie nun, mutmaßen Wirtschaftsexperten, ob dieser Rückzug nur Verhandlungstaktik ist. Anlass zu dieser Theorie gibt unter anderem eine Umfrage des Finanzdiensts Bernstein Research, laut der eine Mehrheit der Aktionäre von Fox und Warner eine Fusion befürwortet.