«Under the Dome» weitestgehend stabil

Die Serie «Under the Dome» ist am Montagabend 20 Folgen alt geworden. Vom Serienbeginn bis heute gingen der Serie im Laufe dieser 20 Ausgaben allerdings ziemlich viele Zuschauer verloren. Die zweite Staffel präsentiert sich längst nicht auf dem Quotenniveau der ersten Season. Aber immerhin scheint sich die zweite Runde nach anfänglich massiven Zuschauerverlusten langsam einzupendeln. Am Montagabend reichte es für 6,86 Millionen Fans, womit man den Vorwochenwert nahezu bestätigte. Fünf Prozent waren im werberelevanten Alter. Das Vorporgramm bestückte CBS mit Sitcom-Wiederholungen. «2 Broke Girls» generierte ab 20:00 Uhr 4,71 Millionen Zuschauer, ehe «Mom» 4,50 Millionen Menschen erreichte. Der Zielgruppenmarktanteil sackte von vier auf drei Prozent. «Mike & Molly» sowie «Two and a Half Men» zählten im Anschluss 5,13 Millionen und 4,99 Millionen Fans (3%).

Nach dem Ende von «The Bachelorette» startete ABC am vergangenen Montag mit «Bachelor in Paradise» ein weiteres «Bachelor»-Spinn-Off. Das Format konnte in Woche zwei die Auftaktwerte halten und bewegte 5,10 Millionen Amerikaner zum Einschalten. Bei den 18- bis 49-Jährigen standen fünf Prozent zu Buche. «Mistresses» fiel danach auf 3,50 Millionen Zuschauer. Drei Prozent waren im werberelevanten Alter.

In dieser Woche führte Survival-Experte Bear Grylls Hollywoodstar Channing Tatum in eine ihm unbekannte Welt. 4,60 Millionen Menschen verfolgten die dritte Ausgabe von «Running Wild With Bear Grylls» bei NBC (5%). Eine Zusammenfassung der bisherigen «American Ninja Warrior»-Staffel gab danach leicht ab und verbuchte 4,30 Millionen Zuschauer. Der Zielgruppenmarktanteil lag bei vier Prozent.

Der Abend bei FOX gehörte Gordon Ramsay. Zunächst führte er durch eine neue Episode von «MasterChef». 5,22 Millionen Menschen sahen zu. Im Anschluss besuchte der Starkoch in «Hotel Hell» nicht gut laufende Hotels und ging mit den Inhabern auf Fehlersuche. 3,82 Millionen Zuschauer blieben dran. Der Zielgruppenmarktanteil sackte von zunächst sechs auf vier Prozent.

Die Impro-Comedy «Whose Line Is It Anyway» steigerte sich im Vergleich zur Vorwoche und bescherte dem kleinen Sender CW mit 1,91 Millionen Zusehern gute Quoten. Damit gewann das Format rund 300.000 Fans hinzu. Zwei Prozent waren im werberelevanten Alter. Selbst eine im Anschluss gezeigte Wiederholung der Show schlug sich mit 1,85 Millionen Zusehern ziemlich gut (2%). «Arrow» konnte von diesem guten Vorlauf allerdings nichts mitnehmen und fiel mit einer Wiederholung ab 21:00 Uhr auf nur noch 0,70 Millionen Zuschauer (1%).