Am Freitag wagt sich Michael Wendler, der sich wie gewohnt gern als „Der Wendler“ bezeichnet, zu «Promi Big Brother» und tritt, wie der Untertitel der Show verrät, zum Experiment an. Für 15 Tage geht er das Risiko ein und lässt sich für 24 Stunden von Dutzenden Kameras begleiten. Die große Frage, die sich stellt, ist eigentlich die, ob er diesmal bis zum Schluss oder wenigstens bis zur Rauswahl durch die TV-Zuschauer bleibt.
Noch vor ein paar Monaten begab sich Michael Wendler in das RTL-Dschungelcamp. Ein idealer Zeitpunkt, um ein neues Album zu promoten, diesmal in englischer Sprache. Mutig kündigt er an, den Dschungel rocken zu wollen. Michael Wendler blieb jedoch nur wenige Tage. Dann schmiss er das Handtuch, für einige Zuschauer viel zu früh. Was ihm damals noch nicht bewusst war: Beim Publikum kam er durchaus gut an.
Nun lässt Michael Wendler sich überraschenderweise und zum Glück von Sat.1 erneut auf eine Show ein, um der Nation zu zeigen wie er in Wahrheit ist. „Ich glaube, dass es den Leuten draußen ganz wichtig ist, zu sehen, dass ich auch mal was durchziehe.“ Diesmal glaubt der Sänger mit Intelligenz glänzen zu können: „Ich bin gar nicht so doof, wie viele Leute denken. Ich empfinde es als Folter, wenn ich mit doofen Menschen in einen Raum eingesperrt bin.“ Wie wird er diesmal auf Stressituationen reagieren und wann plagt ihn das Heimweh?