Primetime-Check

Donnerstag, 14. August 2014

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Welche Werte generierten die Leichtathleten und welche Quoten sprangen für «Doctor's Diary» und «Got to Dance» heraus?

Das ZDF sendete die Komödie «Vatertage - Opa über Nacht» und ergatterte damit am Donnerstagabend den Primetime-Sieg in Bezug auf das Gesamtpublikum. Der Film von 2012 belustigte insgesamt 4,10 Millionen Zuschauer, woraus ein Marktanteil von 14,4 Prozent bei allen resultierte. Später brachte das «heute-journal» 13,9 Prozent aller Fernsehenden auf den neuesten Stand, ehe «außendienst XXL» erstmals unterdurchschnittliche 11,2 Prozent informierte.

Zum Finale von «Got to Dance» zogen die Quoten der Tanz-Show nicht mehr an: Die Entscheidungsshow des ProSiebenSat.1-Formats verfolgten 1,82 Millionen Menschen ab drei Jahren. 11,2 Prozent der Fernsehenden in der werberelevanten Altersgruppe sahen, wie sich Majid zum Sieg tanzte. Im Anschluss an das Finale blieben nur 8,1 Prozent der Jüngeren zu «red!» dran. Stark präsentierten sich erneut die Mehrfachprogrammierungen von «Criminal Minds» bei Sat.1. Zur besten Sendezeit schalteten insgesamt 2,14 Millionen Krimi-Fans ein, die zu 10,4 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen führten. Die zwei späteren Ausgaben sorgten bei 11,5 und 13,5 Prozent der Jüngeren für Spannung.

Bei RTL hielten sich Wiederholungen von «Doctor's Diary» wieder auf einem ordentlichen Niveau. Diana Amft und Co. unterhielten in einer Doppelfolge erst 12,6 und später 13,1 Prozent der Umworbenen. Ab 22.15 Uhr wohnten 1,21 Millionen Fernsehende und 11,3 Prozent aus der jungen Altersgruppe den Diagnosen von «Dr. House» bei. Auch am Donnerstagabend sprangen in der Primetime wieder sehenswerte Zahlen für die Leichtathletik-Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen heraus, als sich Das Erste den Übertragungen zum Speerwerfen, Siebenkampf oder Hindernislauf annahm. 3,79 Millionen Zuschauer bedeuteten einen Gesamtmarktanteil von 13,6 Prozent. Das Politmagazin «Panorama» gab später bei allen Zuschauern auf 11,4 Prozent ab, ehe die «Tagesthemen» 10,4 Prozent informierten.

Auf Spielfilme setzte derweil kabel eins. Eddie Murphy unterhielt in «Der Prinz aus Zamunda» insgesamt 1,27 Millionen Zuschauer, die tolle 7,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen generierten. Für die Horrorparodie «Vampire in Brooklyn» standen später in der gleichen Altersgruppe 5,1 Prozent zu Buche. Bei RTL II waren erneut «Die Kochprofis» im Einsatz, die für 7,5 Prozent in der Zielgruppe sorgten, bevor «Frauentausch» auf 7,3 Prozent abgab. VOX nahm mit der Komödie «Verrückt nach Steve» Vorlieb und verzeichnete so nur 5,1 Prozent beim jungen Publikum, das danach zu «Sandra Bullock - Hollywoodstar aus Nürnberg» mit 7,6 Prozent vertreten war.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/72473
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