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Die Verrückten kommen nicht an die New Yorker Ladies ran

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Mit «Sex and the City» startete sixx in den Montagabend - endete jedoch mit schlechten Werten für «The Crazy Ones».

Der Frauensender sixx strahlte am Montag «Sex and the City» zur Primetime aus und erhoffte sich damit bei den weiblichen Zuschauern einen großen Zulauf, ist die HBO-Serie doch auch in der Wiederholung meistens recht erfolgreich. Im Anschluss lief die zweite Folge der US-Serie «Hit the Floor» und eine Doppelfolge «The Crazy Ones». Seit dem 11. August zeigte sixx die Wiederholung der Serie mit Robin Williams, die zuvor noch bei ProSieben im Programm war.

Insgesamt schalteten 160.000 Zuschauer, davon 110.000 aus der Zielgruppe zur ersten Folge von «Sex and the City» ein und erzielten damit Marktanteile von 0,6 und 1,1 Prozent. In der zweiten Folge kamen dann noch etliche Zusehende dazu, sodass sich das Publikum auf insgesamt 240.000 Serienfans steigerte. Bei den Werberelevanten waren es 160.000 TV-Nutzer, die zugeschalten haben. Der Marktanteil steigerte sich dadurch auf 0,8 und 1,5 Prozent. Mit der zweiten Episode des Abends überbot die Erfolgsserie den Senderschnitt des Zielpublikums um 0,2 Prozentpunkte.

Danach sank das Interesse für die deutsche Erstausstrahlung der zweiten Folge von «Hit the Floor», es sahen sich insgesamt nur 170.000 Serienbegeisterte die Folge „Auftakt“ an und erbrachten so einen Marktanteil von 0,5 Prozent. Auch die 1,1 Prozent aus der Zielgruppe mit 130.000 Zuschauern waren nicht lobenswert für den Sender. Die Anschlussserie «The Crazy Ones» hatte es danach ebenfalls nicht einfach. Weitere Zuschauer schalteten weg und lediglich 90.000 14- bis 49-Jährige waren an der ersten Episode der Doppelfolge interessiert. Im Anschluss gingen weitere Zuschauer verloren. Der Marktanteil in der Zielgruppe befand sich an diesem Abend bei beiden Folgen bei nur 0,9 und 0,8 Prozent.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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