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1,11 und 1,20 Millionen Menschen ab drei Jahren entschieden sich im Schnitt für die Eigenproduktionen. Ab 22.20 Uhr war dann aber Schluss mit dem Quotenglück, denn das neue «Teenager in Not» knüpfte nicht an die sehr ordentliche Performance der Vorgänger an. Die Reichweite rauschte auf 0,69 Millionen nach unten und mit ihr auch die Quote in der Zielgruppe. Mehr als 5,2 Prozent waren plötzlich nicht mehr zu holen. Auch das dürfte RTL II verschmerzten, machten die ein neues Zuhause suchenden Promis bis zur vergangenen Woche am Mittwochabend doch eine quotentechnisch noch dürftigere Figur.
Am Nachmittag hingegen macht die Scripted Reality «Hilf mir!» (14.00 Uhr) derzeit eine kleine Achterbahnfahrt mit. Der Mittwoch war ein eher durchschnittlicher Tag – mit 6,5 Prozent in der Zielgruppe lief es für das Format aber nicht schlecht. Auf ähnlichem Niveau bewegten sich auch die danach gezeigten Sendungen «Teenager Stories» und «Kiss or Cash», die auf 6,8 und 6,3 Prozent der Werberelevanten kamen.