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Comedy Central begeht neue Ära

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Wie schlägt sich das neue Programmkonzept von VIVA/Comedy Central?

Um 20.15 Uhr war es am Montag soweit, Comedy Central und VIVA zogen am gleichen Strang, denn die beiden Sender wurden fusioniert. Mit einer Folge «Southpark» startete der Comedy-Kanal zur Primetime in den Abend. Es war eine Wiederholung der zweiten Folge der zehnten Staffel mit dem Titel „Snobwarnung“. Mit 0,09 Millionen Zuschauern und mauen 0,3 Prozent Marktanteil bei den Zuschauern ab drei wurde der Senderschnitt weit unterboten. Doch auch in der Zielgruppe sah es mit 0,5 Prozent nur wenig besser aus.

Ein paar Minuten nach 21 Uhr ging dann die dritte Staffel von «The Office» an den Start. Doch nur 0,06 Millionen Fernsehende schalteten ein, was noch schwächeren 0,2 Prozent bei den Zuschauern ab drei Jahren entsprach. Auch bei den Umworbenen erzielte der Staffelstart nur 0,3 Prozent (0,04 Millionen junge Zuschauer).

Um 22.05 Uhr folgte eine Episode des Serienklassikers «King of Queens». Die zehnte Folge der vierten Staffel legte dabei ordentlich zu. Mit 0,09 Millionen Zuschauern in der Zielgruppe und guten 0,9 Prozent Marktanteil lag sie über dem Senderdurchschnitt; die Programmplaner des Comedy-Senders durften sich freuen. In der Gruppe ab drei Jahren erreichte das Format ordentliche 0,14 Millionen Menschen (0,6 Prozent Marktanteil), was ziemlich genau auf Höhe des Senderschnitts liegt.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/72985
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