Über den Film «Tusk»
In «Tusk» möchte Podcaster Wallace Bryton (Justin Long) einen Seefahrer interviewen, der einst einen schweren Schiffbruch erlitten hat und sich seither in seiner stattlichen Villa zurückzog. Der wohlhabende Ex-Abenteurer (Michael Parks) stellt sich jedoch als Psychopath heraus, der Wallace gefangen hält und ihn zu einem Walross umoperieren möchte. Während Wallace Höllenqualen durchmacht, begeben sich seine Freunde (Haley Joel Osment und Génesis Rodríguez) auf eine Rettungsmission ...„Der Film befindet sich genau auf der Schnittstelle zwischen Kunst und Kifferkultur.“ Retzik behauptet zudem, dass die zwei «Tusk»-Marihuana sorten „überraschend komplex“ seien, um „der Stimmung des Films“ gerecht zu werden.
Obwohl im von der Kritik gepriesenen Horrorfilm «Tusk» kein Cannabis konsumiert wird, besteht zwischen der US-Produktion und der Droge eine gewisse Verbindung: Regisseur und Autor Kevin Smith ist seit Jahren bekennender Befürworter der Legalisierung von Marihuana in den Vereinigten Staaten.