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«Sturm der Liebe»

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Die neunte Staffel der Telenovela erreichte mit rund 250 Folgen erneut ausgezeichnete Werte im Mittagsprogramm des Ersten.

Mit «Rote Rosen» und «Sturm der Liebe» hat Das Erste seit vielen Jahren Dauerbrenner im Mittagsprogramm. Die Telenovelas, die den eigentlichen Trend des Genres überlebt haben, wechseln mit jeder Staffel die im Mittelpunkt stehenden Protagonisten und geben so, anders als gewöhnliche Soaps, auch Neueinsteigern eine Chance, das Geschehen ohne allzu große Verwirrung verfolgen zu können. Seit dem 11. September ist die jüngste Staffel auf Sendung, die auf eine erneut sehr erfolgreiche neunte Staffel folgt.

Das Erste strahlt «Sturm der Liebe» montags bis freitags ab 15.10 Uhr aus. Eine Folge umfasst 45 Minuten, insgesamt wurden im Verlauf der 9. Staffel etwa 250 Folgen gezeigt. Die Premiere der Season fand am 6. August 2013 statt, als 2,22 Millionen und 23,7 Prozent aller Fernsehenden der Telenovela einen gelungenen Start bereiteten. Aus den Reihen der Jungen sahen gute 0,30 Millionen und 9,4 Prozent zu.

Bereits mit der dritten Folge wurde der höchste Marktanteil bei den Jungen im gesamten Staffelverlauf erreicht. 0,39 Millionen Interessierte im Alter zwischen 14 und 49 Jahren bedeuteten hervorragende 12,0 Prozent. Insgesamt schalteten an diesem Tag 2,30 Millionen und 24,4 Prozent ein. Im Durchschnitt erreichte die erste Woche 2,25 Millionen und 23,5 Prozent Marktanteil bei den Fernsehenden ab drei Jahren.

In den folgenden Wochen ging das Interesse leicht zurück. Vom 23. bis 27. September wurden durchschnittlich 2,23 Millionen und 23,3 Prozent des Gesamtpublikums angesprochen, bei den Jungen bedeuteten 0,34 Millionen sehr gute 9,9 Prozent. Die letzte Episode des Monats, gezeigt am 30. September, entsprach wiederum einem Staffelhoch. 25,8 Prozent markierten den größten Marktanteil beim Gesamtpublikum, den «Sturm der Liebe» mit der neunten Staffel erreichte. Dieser wurde generiert von 2,38 Millionen ab drei Jahren. Für die 14- bis 49-Jährigen wurden an diesem Tag 0,35 Millionen und 11,2 Prozent ausgewiesen. Die höchste Gesamtzuschauerzahl wurde am 20. November gemessen, als sich 2,58 Millionen für die Telenovela interessierten. Das entsprach 21,6 Prozent aller Fernsehenden, bei 0,43 Millionen und 10,1 Prozent Jungen.

Mit Beginn des neuen Jahres rutschten die Wochendurchschnittswerte unter die Marke von 20 Prozent. So wurden vom 20. bis 24. Januar 2,36 Millionen und 19,0 Prozent insgesamt sowie 0,31 Millionen und 7,5 Prozent bei den Jungen gemessen. In der verkürzten Woche ab Dienstag, 4. März, wurden sogar „nur“ 2,01 Millionen und 18,7 Prozent aus dem Gesamtpublikum gemessen. Das Interesse der 14- bis 49-Jährigen belief sich in diesem Zeitraum auf 0,27 Millionen und 7,1 Prozent. In der Folge stiegen die Marktanteile aber wieder, so entsprachen am 12. Juni 2,11 Millionen ab drei Jahren ausgezeichneten 24,0 Prozent. Bei den Jungen wurden an diesem Tag 0,24 Millionen und 8,6 Prozent gemessen. Auch insgesamt konnte die Woche mit 22,1 Prozent Marktanteil überzeugen. Über den gesamten Sommer hinweg wusste «Sturm der Liebe» mit Werten über 20 Prozent zu überzeugen. Einen Negativrekord musste die Staffel jedoch zum Ende hinnehmen, als am 1. September nur 1,15 Millionen und 11,6 Prozent ab drei Jahren zusahen. Bei den Jungen belief sich die Einschaltquoten auf 0,14 Millionen und 4,6 Prozent.

Im Durchschnitt sprach «Sturm der Liebe» 2,15 Millionen und 21,0 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren an. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 0,30 Millionen gemessen, die 8,5 Prozent entsprachen. Damit lag die Sendung in beiden Zuschauergruppen über dem Senderschnitt des Ersten. Insbesondere beim Gesamtpublikum, das im vergangenen Monat zu 11,3 Prozent Das Erste eingeschalten hatte, ist die Telenovela stark, aber auch die üblichen Zahlen bei den Jungen (6,1 Prozent) wurden locker übertroffen. Im Vergleich zu früheren Staffeln konnte sich «Sturm der Liebe» in etwa auf dem Niveau der Vorjahre halten – mit Sicherheit ist dem Format noch eine lange Zukunft vorauszusehen.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Säqirjënn
18.09.2014 16:16 Uhr 1
Wie kam eigentlich diese eine extrem schwache Quote zusammen?

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