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Die erste Folge der finalen Staffel knackte immerhin noch die Marke von zwei Millionen Zuschauern. 2,13 Millionen Menschen schauten zum Auftakt zu. In der Zielgruppe reichte es für einen Marktanteil von 9,7 Prozent. Damit erreichte Danni zwar einen Wert über dem Senderschnitt, der im aktuellen Fernsehjahr bei 9,2 Prozent liegt, dennoch ist Sat.1 von der Serie besseres gewohnt. Die vierte Staffel kam im Schnitt noch auf zwölf Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen, die dritte Runde verbuchte durchschnittlich sogar 12,8 Prozent. Die zweite Ausgabe der fünfte Staffel rutschte Ende Juli dann unter die Zwei-Millionenmarke und zählte noch 1,98 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe ging es aber leicht bergauf. Ein Marktanteil von 9,9 Prozent stand zu Buche.
Mit der dritten Ausgabe ging der leichte Sinkflug beim Gesamtpublikum weiter. 1,88 Millionen Menschen schalteten ein, ehe die vierte Ausgabe mit 1,94 Millionen Fans wieder einen kleinen Aufschwung erlebte. In der Zielgruppe reichte es sogar für einen Staffelbestwert. 10,2 Prozent der Zuschauer waren im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Nach dem Hoch folgte sieben Tage später ein neues Tief. Die fünfte Episode verfolgten nur noch 1,81 Millionen Menschen, woraus ein Zielgruppenmarktanteil von 8,2 Prozent resultierte. Damit lag «Danni Lowinski» erstmals deutlich unter dem Senderschnitt.
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Sat.1 reagierte auf die vergleichsweise schwache Performance von Danni und nahm ab dem 25. August die Wiederholungen von «Der letzte Bulle» aus dem Programm und zeigte Danni fortan in Doppelfolgen. Doch auch diese Programmierung brachte kein Glück. Die sechste Ausgabe verfolgten auf dem 20.15 Uhr-Sendeplatz gerade mal noch 1,61 Millionen Fans. Die zweite Folge des Abends steigerte sich dann immerhin auf 1,89 Millionen Zuschauer. Mit 8,2 Prozent sowie 9,2 Prozent in der Zielgruppe verkaufte sich Danni aber erneut unter Wert.
Am 1. September stand dann eine weitere Doppelfolge «Danni Lowinski» auf dem Programm. Die Zuschauerzahlen zogen im Vergleich zur Vorwoche leicht an. Die erste Ausgabe sahen 1,92 Millionen Menschen; die zweite Episode knackte dann mal wieder die Zwei-Millionenmarke und zählte 2,07 Millionen Zuschauer. Mit einem Zielgruppenmarktanteil von 9,6 Prozent positionierte man sich leicht über dem Senderschnitt. Doch nach dem Hoch folgte sieben Tage später wieder der Fall. Mit 1,50 Millionen Fans musste man ein neues Staffeltief hinnehmen. Beim jungen Publikum lag man mit 7,4 Prozent ebenfalls im tiefroten Bereich. Auch die zweite Ausgabe des Abends machte ihren Job nur geringfügig besser. 1,68 Millionen Menschen sahen zu (8,0%).
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