US-Quoten

«Red Band Society» könnte der erste US-Flop werden

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Die Serie von Steven Spielberg startete bei FOX nur enttäuschend. Die meisten Zuschauer erreichte indes das Finale von «America's Got Talent».

«Red Band Society»

  • Worum geht es in der Serie? Dramedy über Teenager, die in einem Krankenhaus ihr Leben verbringen.
  • Wer macht mit? Octavia Spencer («The Help»), Dave Annable («Brothers & Sisters»), Griffin Gluck, Nolan Sotillo («Prom») und Charlie Rowe («Neverland»).
  • Überlebenschance: 0%. Mieser Start und starke Konkurrenz durch «Modern Family» (ABC), «Criminal Minds» (CBS) und «Law & Order: SVU» (NBC).
Am Mittwochabend startete FOX die neue Dramedy-Serie «Red Band Society», die in einem Krankenhaus spielt. Das Format wird unter anderem von ABC Studios und Amblin Television realisiert, zu den ausführenden Produzenten gehört beispielsweise Steven Spielberg. Der Pilotfilm erreichte um 21 Uhr nur 4,03 Millionen Fernsehzuschauer, das entsprach schwache vier Prozent Marktanteil bei den 18- bis 49-Jährigen. Im Vorfeld erzielte die Reality-Show «Hell's Kitchen» noch fünf Prozent, die Reichweite ab zwei Jahren lag dafür nur bei 3,89 Millionen.

Das Finale von «America's Got Talent» interessierte zwischen 20.00 und 22.00 Uhr 11,98 Millionen Fernsehzuschauer, der Marktanteil in der jungen Zielgruppe lag bei acht Prozent. Um 22.00 Uhr startete «The Mysteries of Laura» mit Debra Messing («Will & Grace») in der Hauptrolle. Das Polizei-Procedural wird von den namhaften Produzenten McG («O.C., California»), Greg Berlanti («Brothers & Sisters») und Aaron Kaplan hergestellt, Warner Bros. und Berlanti Productions sind die verantwortlichen Unternehmen. Der Serienstart verlief nach Plan, denn 10,43 Millionen Menschen verfolgten Episode eins, mit sieben Prozent bei den Werberelevanten kann man zufrieden sein.

Die Reality-Show «Big Brother» eröffnete den CBS-Abend, 6,65 Millionen Menschen schalteten ein. Der Marktanteil in der Zielgruppe belief sich auf starke sieben Prozent, um 21.00 Uhr stürzten die Werte mit «Criminal Minds» ab. Nur noch 4,75 Millionen Menschen sahen zu, mit drei Prozent in der Zielgruppe kann man nicht zufrieden sein. CBS schickte die letzte Episode von «Extant» auf Sendung, die allerdings mit 5,45 Millionen Zusehern enttäuschte. Mit drei Prozent bei den jungen Leuten wurde nur ein mageres Ergebnis erreicht.

Der Sender ABC spielte seine Sitcoms weiterhin in Rerun ab: «The Middle» (3,96 Millionen) und «The Goldbergs» (3,48 Millionen) verbuchten jeweils drei Prozent Marktanteil, zwei Geschichten von «Modern Family» (3,60 sowie 3,96 Millionen) ergattern vier Prozent. Die Drama-Serie «Nashville» kam auf zwei Prozent, die Reichweite lag bei ernüchternden 2,14 Millionen.

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