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«Huck»: Dreharbeiten für neue ARD-Serie haben begonnen

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Im Mittelpunkt der kommenden Vorabend-Krimiserie steht nicht etwa ein Polizist, sondern ein ruppiger Privatdetektiv.

Weiteres zur Serie

Die Vorabendserie wird von der Polyphon Südwest (Beatrice Kramm) in Zusammenarbeit mit Maran Film (Sabine Tettenborn) im Auftrag der ARD Werbung und des SWR produziert. Die Drehbücher stammen von Headautor Helmut Schweiker und den Autoren Andy Cremer, Michael Glasauer und Christoph Willumeit. Thomas Freundner und Patrick Winczewski inszenieren jeweils vier Folgen. Executive Producer ist Martina Zöllner, die Redaktion liegt bei Kerstin Freels und Thomas Martin.
Das Erste schickt künftig nicht nur «Rentnercops» auf Streite (mehr dazu), sondern auch einen Privatdetektiv mit übersteigertem Selbstbewusstsein: Die Hauptrolle in der neuen Vorabendserie «Huck» übernimmt Patrick von Blume und ist ein ungebundener, ruppiger, in einem heruntergekommenen Büro arbeitender Schnüffler der alten Schule. Wie die Vorbilder der allein auf ihren Nachnamen hörenden Titelfigur steckt auch in diesem neuen ARD-Ermittler ein verkappter Romantiker, der Fälle auch gerne aus reinem Mitgefühl übernimmt.

Laut Angaben der öffentlich-rechtlichen Anstalt finden in Stuttgart und Umgebung derzeit die Dreharbeiten zur Folge „Wutbürger“ statt, demnächst werden sieben weitere Episoden gefilmt. Neben von Blume, der in «Huck» eine Abneigung gegenüber dem Schwäbischen zu Tage legt, ist auch Aykut Kayacik fester Bestandteil der Serie. Er spielt Hucks besten Kumpel Cem Gökhan, einen abenteuerlustigen Ladenbetreiber und Familienvater, der seinen Freund eifrig bei seinen Ermittlungen unterstützt.

In wiederkehrenden Nebenrollen treten zudem Emanuel Fitz als Hucks Neffe und Mitbewohner Caspar sowie Valerie Koch als die in Huck verknallte Rechtsanwältin Katja Reimann vor die Kamera. Die Dreharbeiten zur ersten Serienstaffel enden voraussichtlich am 13. Dezember dieses Jahres.

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