Mittelwerte der vergangenen vier «Supertalent»-Staffeln
- 2010: 7,85 Millionen Zuschauer (ab 3) 37,6 Prozent (14-49)
- 2011: 6,63 Millionen Zuschauer (ab 3) 31,2 Prozent (14-49)
- 2012: 5,03 Millionen Zuschauer (ab 3) 23,6 Prozent (14-49)
- 2013: 4,97 Millionen Zuschauer (ab 3) 25,1 Prozent (14-49)
Beim Gesamtpublikum musste sich RTL nur dem ZDF geschlagen geben, wo «Helen Dorn» weit über fünf Millionen Zuschauer anspülte. Dennoch wird man auch hier über die generierte Sehbeteiligung von 4,96 Millionen nicht unglücklich sein. Die Fünf-Millionen-Marke ist also schon in greifbarer Nähe. Am Gesamtmarkt kamen somit 17,7 Prozent Marktanteil zustande. Zum Vergleich: Den Auftakt 2013 verfolgten 4,80 Millionen Zuschauer, das Finale damals 4,44 Millionen.
Dank des extrem erfolgreichen Vorlaufs wussten diesmal auch «Bülent und seine Freunde» zu punkten. Nachdem die Comedyshow in den ersten drei Wochen bei mauen Zielgruppen-Marktanteilen zwischen 9,0 und 13,0 Prozent herumgekrebst war, reichte es nun ab 22.50 Uhr für stolze 20,2 Prozent beim jungen Publikum. 2,88 Millionen Zuschauer blieben insgesamt wach, was ebenfalls einem neuen Rekordwert entsprach. Immerhin wurden binnen Wochenfrist etwas mehr als eine Million Zuschauer gewonnen.
In der Daytime musste sich RTL dagegen einmal mehr mit schwachen Zahlen herumschlagen. «Doctor’s Diary», «Verdachtsfälle – Spezial» sowie zwei Folgen von «Die Trovatos» blieben nach 13.44 Uhr bei enttäuschenden Zielgruppen-Werten in Höhe von 9,8, 7,9 sowie 9,6 und 11,5 Prozent hängen. Einzig mit «RTL Aktuell» und «Explosiv – Weekend» war man angesichts von 12,4 beziehungsweise 12,8 Prozent bei den Werberelevanten halbwegs zufrieden.
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