«Fernsehpreis»-Quotenhistorie
- 2007 (RTL): 3,43 Mio. / 16,4 %
- 2008 (ZDF): 4,37 Mio. / 6,3 %
- 2009 (Sat.1): 1,34 Mio. / 6,9 %
- 2010 (Das Erste): 3,97 Mio. / 12,0 %
- 2011 (RTL): 2,41 Mio. / 9,5 %
- 2012 (ZDF): 3,19 Mio. / 7,8 %
- 2013 (Sat.1): 0,96 Mio. / 7,7 %
Zuschauer ab 3 / MA 14-49
Zwar gelang es, zumindest beim Gesamtpublikum das Tal der Tränen von 2013 zu verlassen. Mit insgesamt 1,95 Millionen Zuschauern ab drei Jahren sowie einem dazugehörigen Marktanteil von 10,0 Prozent war aber auch die diesjährige Ausstrahlung wahrlich kein Straßenfeger. 0,58 Millionen kamen aus der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen, was 7,3 Prozent Marktanteil nach sich zog – im Vergleich zum verkorksten Sat.1-Ergebnis von vor einem Jahr war das noch einmal eine Verschlechterung um immerhin 0,4 Prozentpunkte.
Gestartet war Das Erste in den Abend mit 3,84 Millionen Zuschauern, die sich die TV-Premiere der Tragikomödie «Die letzten Millionen» nicht entgehen lassen wollten. Damit kamen am Gesamtmarkt 13,2 Prozent Marktanteil zustande. 2,50 Millionen informierten sich um 21.45 Uhr bei den «Tagesthemen», die den Marktanteil auf 8,8 Prozent fallen ließen. Bei den Jungen ging es gar von 5,8 auf 3,8 Prozent Marktanteil runter. Insofern ist es fast schon erstaunlich, dass der «Fernsehpreis» im Anschluss ein Plus von dreieinhalb Prozentpunkten verzeichnen konnte.