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Berliner «Tatort» als Teil der Themenwoche Toleranz

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Bye, bye sagt auch Boris Aljinovic vom ARD-Krimi. Sein letzter Fall wird Teil der neuen Themenwoche im Ersten.

Am 16. November 2014 strahlt das Erste einen neuen «Tatort» aus Berlin mit dem Titel "Vielleicht" aus. Der letzte Fall von Kriminalhauptkommissar Felix Stark, gespielt von Boris Aljinovic, wir dabei ein Bestandteil der ARD-Themenwoche Toleranz werden. Im Fall geht es diesmal um hellseherische Fähigkeiten, Visionen und einen leichten Hang zum Unerklärlichen.

Stark wird eines Tages von einer norwegischen Studentin aufgesucht, die ihm von einem Mord berichtet, den sie geträumt hat. Als einige Zeit später ein Mord nach dem beschrieben Muster passiert, beginnen die Ermittlungen des Berliner Teams. Obwohl der Mörder gefasst wird, quälen die Studentin noch immer ihre Vorahnungen. Der Fall geht Stark an die Nerven, da die Visionen auch ihn selbst betreffen.

Der «Tatort» aus Berlin wird somit für seinen Protagonisten zum zermürbenden Alptraum und wartet mit einem Mix aus Realität und Parapsychologie auf. Der «Tatort» am 16. November wird der letzte für Hauptdarsteller Boris Aljinovic sein, sein langjähriger Partner Dominic Raacke stieg bereits vorzeitig aus. Ab 2015 werden Mark Waschke und Meret Becker die Nachfolge des Ermittlerduos antreten.

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