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Pierce leidet unter einer besonderen Krankheit, und zwar unter paranoider Schizophrenie. Das allein setzt ihn bereits ab. Er ist außerdem ein Professor, so dass ein Teil der Serie in einer Universität spielt, was ebenfalls einmalig ist. Die erste und letzte Szene zeigt Pierce, wie er eine Vorlesung hält, und diese Sequenzen sind für mich der Schlüssel zur Serie. Sie zeigen nämlich, welch Energie Pierce dabei hat, sie zeigen, wie sehr er es liebt, sein Wissen mit Menschen zu teilen – selbst wenn er es draußen, in der realen Welt selten so gut hinbekommt wie in seinen Vorlesungen, weil er da nicht dieselbe Souveränität an den Tag legt.
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«Perception»-Hauptdarsteller Eric McCormack im Quotenmeter.de-Interview
1,76 und 1,68 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren schalteten im Schnitt ein. Erfreulich für VOX dürfte auch sein, dass die Quoten ab kurz nach 22.00 Uhr keineswegs nachlassen, obwohl ab dann nur noch aufgewärmte Serienware serviert wurde.
Eine Wiederholung von «Rizzoli & Isles» kam bei den 14- bis 49-Jährigen auf tolle 7,4 Prozent. 1,26 Millionen Menschen sahen noch zu. Das ab 23.05 Uhr gezeigte «Crossing Jordan» holte mit 8,9 Prozent dann noch einmal ein Stück weit höhere Marktanteile. Die durchschnittliche Reichweite lag hier bei exakt einer Millon.