Nach dem herben Flop von «Rising Star» kann nun gesagt werden: Es herrscht schon noch Casting-Euphorie in Deutschland. ProSieben freut sich über sehr starke Quoten.
«The Voice»-Staffelvergleich
- S1: 4,16 Mio. (13,4% / 24,3%)
- S2: 4,02 Mio. (13,3% / 23,0%)
- S3: 3,67 Mio. (12,2% / 20,7%)
Durchschnittliche Werte aller ausgestrahlten Folgen der jeweiligen Staffeln.
Max Herre, Nena und The BossHoss raus, dafür Rea Garvey zurück, Michi Beck und Smudo rein und auch „Silbermonds“ Steffi ist neu auf den bekannten roten Stühlen von
«The Voice of Germany»: Der Beliebtheit der Castingshow, die von nun an donnerstags bei
ProSieben und freitags in
Sat.1 zu sehen sein wird, hat das nicht geschadet. Mit durchschnittlich 22,8 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen war die Produktion von Talpa und Schwartzkopff TV bei ProSieben am Donnerstagabend Marktführer. Vor einem Jahr hatte die dritte Staffel zu Beginn etwas mehr als 24 Prozent generiert.
«The Voice of Germany» kam zwischen 20.15 und 22.30 Uhr auf ProSieben auf exakt zweieinhalb Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren. Insgesamt holte die Sendung 3,84 Millionen Zuseher. Zum Vergleich: Die Premiere der dritten Staffel wurde einst von 4,03 Millionen Menschen ab drei Jahren gesehen.
Der Erfolg blieb auch nach 22.30 Uhr noch bei
ProSieben. Das Lifestyle-Magazin «red!» widmete sich «The Voice of Germany»-nahen Themen und generierte tolle 16,4 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe. 1,85 Millionen Menschen ab drei Jahren blieben noch dran. Weniger gut verlief der Abend dann für
«TV total», das nach 23.35 Uhr auf dann doch eher schwache 10,7 Prozent abfiel.
© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
10.10.2014 11:01 Uhr 1