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Das erste Jahr war für uns alle ein intensives Aufbaujahr. Wir haben uns auf die Produktion neuer Formate konzentriert und an unserer technischen Reichweite gearbeitet. Mit der Einspeisung in weitere große Kabelnetze Ende November fällt für uns auch der Startschuss, unseren Zuschauern zu zeigen, wohin wir programmlich in Zukunft wollen.
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Hendrik Hey
„Auch wenn wir unser Startprogramm in Kooperation mit Welt der Wunder TV Deutschland aufbauen, wollen wir mittelfristig Schweizer Fernsehen für unser Schweizer Publikum machen“, so Hastrick. Weiter erklärt er: „Daneben arbeiten wir natürlich auch an vielen gemeinsamen Koproduktionen, bei denen Schweizer und deutsche Produzenten ihre Kapazitäten und ihre Budgets bündeln, um noch bessere Qualität für unsere Zuschauer bieten zu können.“
Ende November soll darüber hinaus der deutsche Sender einen allmählichen Wandel durchmachen. Mittels sechs neuer täglicher wie wöchentlicher Formate möchten die Senderverantwortlichen Welt der Wunder TV ab dann als Factual-Entertainment-Programm etablieren. Zu den geplanten Sendungen zählen ein täglicher Nachmittagstalk mit Thomas Gottschalks Schwester Raphaela Ackermann.
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