Daher zieht Rodriguez nun vor Gericht. Die Klage richtet sich gegen die Produzenten Sergei & Marina Bespalov sowie die Firmen Maddartico, Vrelonovama, Aldamisa Entertainment und SC2 Productions. Dies berichtet das US-Portal 'Variety'. Laut Rodriguez gaben die von ihm angeklagten Parteien vor, über höhere finanzielle Rücklagen zu verfügen als letztlich der Fall war.
Dies führte, so der Kläger, unter anderem dazu, dass er den «Machete Kills»-Autor Kyle Ward aus eigener Tasche bezahlen musste, obgleich es vertraglich ausgemacht gewesen sei, dass Ward seine Gage von Rodriguez' Produktionspartnern erhält. Dessen ungeachtet behauptet Rodriguez, weiterhin «Machete Kills Again ... in Space!!» realisieren zu wollen.