Quotenverlauf: «The Voice»
Die fünf bisher gezeigten Folgen erreichten im Schnitt exakt 24 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Maximal wurden gar 25,8 Prozent erreicht. Die Zuschauerzahlen pendelten zwischen 3,77 und 4,17 Millionen, wobei in drei von fünf Fällen die Vier-Millionenmarke durchbrochen wurde.Der Tagessieg bei den Jüngeren war natürlich völlig ungefährdet – zumal es auch beim Gesamtpublikum mit 14,2 Prozent rundum zufriedenstellend lief. Mit diesen Quoten war Sat.1 nicht zuletzt ProSieben überlegen; der Schwestersender holte mit «21 Jump Street» lediglich 1,43 Millionen Zuschauer vor die Fernsehgeräte. Bei allen ergaben sich unzureichende 4,8 Prozent, in der Zielgruppe nur mäßige 10,8 Prozent. «Zombieland» steigerte sich im Laufe des Abends zumindest leicht auf 12,2 Prozent
Aber zurück zu Sat.1, wo «Cindy aus Marzahn – Pink is bjutiful» trotz größerer Zuschauerverluste im Anschluss zu überzeugen wusste. Noch 1,82 Millionen Zuschauer brachten der Comedysendung 13,6 Prozent der Umworbenen ein. Bei den Interessenten ab drei Jahren fielen die Verluste indes so herbe aus, dass man mit 7,8 Prozent nicht mehr als ein mäßiges Ergebnis erzielte. Gegenüber der Vorwoche, in der noch über zwei Millionen Zuschauer ermittelt wurden, gingen also einige abhanden. Noch schlechter wurden die Quoten ab 23.30 Uhr, als Sat.1 die Primetime-Ausstrahlung von «The Voice» einfach noch einmal wiederholte: Mit neun Prozent der 14- bis 49-Jährigen erwies sich diese vermeintlich pfiffige Programmierung als überschaubarer Erfolg.