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Deutlich schlechter lief es hingegen für das Zweite. «ZDFzeit: Die Insel» verfolgten ab 20.15 nur 1,92 Millionen, die für einen Gesamtmarktanteil von unterdurchschnittlichen 6,0 Prozent sorgten. Für «Frontal 21» ging es im Anschluss noch weiter bergab, lediglich 1,68 Millionen blieben dran, der Marktanteil rutschte auf 5,2 Prozent ab. Auch wenn das «heute-journal» die Reichweite auf 2,46 Millionen ausbaute, reichte der Marktanteil von 8,3 Prozent nicht um den Senderschnitt zu erreichen. «Die Anstalt» kam noch auf 2,21 Millionen Zuschauer, doch auch hier reichte es nur zu unterdurchschnittlichen 9,9 Prozent.
RTL erwischte mit «Bones» zunächst einen guten Start in die Primetime. Es sahen 2,88 Millionen Zuschauer zu und aus der Zielgruppe wurden 14,3 Prozent erreicht. Danach ging es allerdings auch hier bergab. Die zweite Folge ging leicht auf 2,87 Millionen Zuschauer zurück, doch der Wert in der Zielgruppe landete bei leicht unterdurchschnittlichen 13,2 Prozent. Diesen Trend schaffte auch «Person of Interest» nicht umzukehren. Die Reichweite brach auf 1,68 Millionen ein, aus der Zielgruppe sahen nur noch 9,7 Prozent zu. Besser lief es da für Sat.1, welches mit dem Fernsehfilm «Sind denn alle Männer Schweine?» 2,68 Millionen Zuschauer erreichte. Der Anteil in der Zielgruppe lag für Sat.1 bei guten 9,9 Prozent. Die «akte 20.14» verlor danach deutlich an Zuschauern, nur noch 1,76 Millionen blieben dran. Der Zielgruppenmarktanteil ging auf leicht unterdurchschnittliche 9,5 Prozent zurück.
«Two and a Half Men» erreichte bei ProSieben einen guten Start in die Primetime. Zunächst schalteten 1,73 Millionen ein, aus der Zielgruppe stammten gute 12,9 Prozent. Im Anschluss musste der Münchener Sender allerdings Zuschauer abgeben. Die zweite Folge sahen nur 1,45 Millionen und 10,1 Prozent der 14- bis 49-Jährigen. Auch die «2 Broke Girls» erreichten zunächst nur 1,37 später 1,28 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile bei den Jungen gingen auf 9,7 und 9,6 Prozent zurück. Auch «Mom» schaffte es nicht, die Zuschauer für sich zu gewinnen. Die Reichweite sackte auf 0,94 und 0,86 Millionen ab. Von den Werberelevanten wurden unterdessen nur noch 7,5 und 8,5 Prozent erreicht.
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