Moderatoren-Team von «taff»
- Annemarie Carpendale (seit 2005)
- Daniel Aminati (seit 2009)
- Rebecca Mir (seit 2012)
- Thore Schölermann (seit 2012)
So geschehen auch am Montag, als ProSieben mit «taff» 0,73 Millionen Zuschauer und 13.3 Prozent in der Zielgruppe holte. Das war ein überdurchschnittlicher Wert, mit dem die Münchener gut leben dürften. Zum Vergleich: «How I Met Your Mother» hatte vorab leicht bessere 14,4 Prozent eingefahren, war mit 0,61 Millionen Zuschauern aber reichweitenmäßig unterlegen gewesen. Etwas schwächere 11,6 Prozent standen für «taff» am Dienstag auf der Uhr, wobei dies selbstverständlich kein Grund zur Sorge war. 0,74 Millionen Zuschauer waren insgesamt dabei, bei allen ergaben sich daraus 5,4 Prozent. Nur: Noch eine Woche zuvor hatte das Magazin mit 16,1 Prozent der Umworbenen einen wahren Höhenflug hingelegt. Seit September hatte keine Ausstrahlung eine höhere Quote generiert.
Ein ähnliches Bild zeigte sich am Mittwoch, als «taff» mit 11,2 Prozent in der Zielgruppe auf Höhe des Senderschnitts rangierte. Leichte Probleme hatte das Magazin nur beim Gesamtpublikum, wo sich aus 0,68 Millionen Zuschauern unterdurchschnittliche 4,9 Prozent ergaben. Alles halb so wild – schließlich holte bereits der Donnerstag wieder 13,1 Prozent in der Zielgruppe und somit die beste Quote seit Montag. Mit 0,76 Millionen Zuschauern generierte ProSieben sogar die beste Reichweite der Woche. Bei allen ergaben sich annehmbare 5,5 Prozent.
Bleibt festzuhalten, dass «taff» ein äußert verlässlicher Quotenbringer für ProSieben ist. Zwar holt die Sendung keine beachtlich hohen Werte, auf der anderen Seite sind Ausrutscher nach unten aber ebenfalls eine absolute Seltenheit. Im abgelaufenen Monat Oktober steht für das werktägliche Magazin ein durchschnittlicher Marktanteil von 13,8 Prozent in der Zielgruppe zu Buche – das ist eine Quote, die sogar noch leicht über den Werten der abgelaufenen Woche liegt. Für ProSieben gilt folglich weiterhin, dass auf «taff» Verlass ist.