Quotenverlauf «Walking Dead»-Reruns
- S1 (6 Folgen, 16./17.10.): 0,64 Mio. (6,3%) / 0,50 Mio. (10,4%)
- S2 (13 Folgen, 18.10.-21.10.): 0,66 Mio. (7,1%) / 0,51 Mio. (11,7%)
- S3 (16 Folgen, 22.10.-26.10.): 0,87 Mio. (8,7%) / 0,67 Mio. (14,5%)
Werte Gesamtpublikum ab 3 / Zielgruppe 14-49
Wie der Quotenverlauf der gesendeten Wiederholungen (siehe Infobox) zeigt, stellte sich Staffel drei als besonders erfolgreich heraus. Kein Wunder: Der Marktanteil in der wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen bewegte sich zwischen überdurchschnittlichen 8,0 und bärenstarken 20,1 Prozent. Letzterer Wert wurde mit einer Episode, die gegen 1.35 Uhr ausgestrahlt wurde, erreicht.
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Aufgrund der um diese Zeit insgesamt geringeren Fernsehnutzung, sind höhere Marktanteile zwar zwangsläufig die Folge, für RTL II sind sie aber allemal ein Grund zum Feiern gewesen. Schließlich kam der Münchner Privatsender im abgelaufenen Monat Oktober auf durchschnittlich 6,7 Prozent der Umworbenen und 3,9 Prozent aller Fernsehenden. Auch bei denen liefen die Wiederholungen übrigens mit bis zu 12,5 Prozent hervorragend. Die Millionenmarke wurde zweimal geknackt, weshalb 1,15 Millionen Zuseher ab drei Jahren den Rekord während dieses Zeitraums markierten.
Am Montag, den 27. Oktober um 23.15 Uhr begann RTL II dann mit der Free-TV-Premiere von Runde vier. Die erste Doppelfolge war auf 1,14 beziehungsweise 0,96 Millionen Interessierte ab drei Jahren gekommen, was bereits beim Gesamtpublikum tolle 8,9 sowie 12,2 Prozent Marktanteil zur Folge hatte. Beim jungen Publikum kamen bei Sehbeteiligungen in Höhe von 0,79 sowie 0,72 Millionen Marktanteile von 14,1 sowie 19,1 Prozent zustande.
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Am Folgetag lief es für die nächsten zwei neuen Episoden ebenso gut: Zuerst wurden 12,9, dann 17,3 Prozent Zielgruppen-Marktanteil gemessen; die absoluten Zuschauerzahlen beliefen sich dabei auf 1,04 und 0,89 Millionen. Das Mittwochs-Doppel musste Federn lassen, doch angesichts Zielgruppen-Quoten von 11,5 und 14,7 Prozent bestand für RTL II auch weiterhin kein Grund zum Jammern. 0,87 sowie 0,77 Millionen sahen insgesamt zu. 11,9 und 15,7 Prozent ließen den Privatsender auch am Donnerstag strahlen.
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Unterm Strich unterhielten die 16 Episoden der vierten Staffel 0,98 Millionen Menschen, 0,72 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Das führte zu Marktanteilen in Höhe von 7,7 respektive 12,8 Prozent bei den jungen Zusehern.
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