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Mit inbegriffen sind darin auch die 57,45 Prozent, die aktuell noch bei 21st Century Fox liegen, dem Mutterkonzern hinter BSkyB. Ursprünglich wollte sich BSkyB auch mit diesem Anteil begnügen, da jedoch zahlreiche andere Aktionäre ihre Papiere veräußerten, sahen sich die Briten gezwungen, mehr Aktien als eingangs geplant an sich zu nehmen, um definitiv eine Mehrheit an Sky Deutschland zu halten.
Nicht nur Sky Deutschland firmiert nunmehr unter dem Dach des britischen Konzerns. Auch Sky Italia liegt mittlerweile bei BSkyB – hier wurde gar eine vollständige Einverleibung getätigt. Ziel dieses bereits von der EU-Kommission genehmigten Unterfangens ist es, ein in Lizenzverhandungsfragen mächtiges Sky Europe aufzubauen.